Nur Gesinnungssklaven als Polizisten erwünscht

In Berlin wurde jetzt ein Polizist wegen mangelnder Linientreue aus dem Beamtenverhältnis entlassen. Besonders angekreidet wurden ihm seine Tattoos.

Das Bundesverwaltungsgericht erklärte dazu, dass die Treuepflicht eines Beamten auch durch Tätowierungen mit rechtsextremen Inhalt verletzt werden könnte. Diese stellten eine grundsätzliche Abkehr von der Verfassungsordnung des Grundgesetzes dar. O Schreck! Ein früherer Staat hatte Angst vor Westjeans. Dieser hier fürchtet etwas Farbe auf der Haut.

Dabei sind sie doch sonst so für Buntheit.

Die Berliner Polizei will jetzt nach möglichen Gesinnungsfreunden des Entlassenen fahnden. Wie gut, dass gerade so viele Ausländer zu Polizisten ausgebildet werden. Die eignen sich sicherlich hervorragend für die Jagd nach national eingestellten Deutschen.

Vielleicht helfen sogar kriminelle arabische Großclans dabei.

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