„Flüchtlinge“ verdrängen deutsche Rentner von den Tafeln

Immer mehr Rentner sind gezwungen, die Tafeln aufzusuchen, weil sie sich von ihren geringen Altersbezügen nicht mehr genug zu essen leisten können.

400 000 Rentner gehören mittlerweile zu den Kunden der Tafeln. Vor 9 Jahren waren es erst halb so viele. Im Jahre 2007 waren 12% der Hilfesuchenden Rentner. 2016 schon 23%.

Es bleibt allerdings immer weniger für sie übrig, weil Ausländer an die Tafeln drängen. Sie stellen schon 60% aller Kunden.

Ausgerechnet am Heiligenabend berichtete die Tagesschau, wie sich das in der Praxis darstellt.

Uwe B., Leiter der Saarbrückener Tafel, wies darauf hin, dass in diesem Jahr – 2017 – ein Teil der alten Kundschaft wegbleibe.

Wörtlich: „Das ist für mich erschreckend, weil die Leute ja auch Bedarf haben. Aber die haben Probleme mit den vielen Ausländern, mit der Andersartigkeit, mit der anderen Sprache“.

Das dürfte eine Verharmlosung darstellen. Die deutschen Rentner werden einfach Angst haben. Denn manche Asylanten scheinen nach dem Motto zu handeln: „Erst gehören uns die Tafeln, und dann das ganze Deutschland“.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück