Wie ein afghanischer Kinderschänder ungestraft davonkam und jetzt sicher in Schweden lebt.

Wie Recherchen der „Bild am Sonntag“ ergaben, wurden im Juli 2017 in einem Berliner Krankenhaus bei einem vierjährigen Mädchen Spuren sexuellen Missbrauchs festgestellt.

Tatverdächtig war ein angeblich dreizehnjähriger afghanischer „Flüchtling“, der von der Familie des Mädchens in Pflege genommen worden war.

Strafmündig ist man erst mit 14 – sehr praktisch für den Asylforderer.

Das Landeskriminalamt hegte allerdings erhebliche Zweifel an dem behaupteten Alter des Afghanen und forderte ein Gutachten.

Laut Zeitungsbericht soll die zuständige Staatsanwaltschaft dies abgelehnt und das Ermittlungsverfahren ohne Begründung eingestellt haben.

Worauf der Zuwanderer wieder „floh“, diesmal nach Schweden. Dort lebt er nun unter einer neuen Identität. Der Ärmste muss schließlich geschützt werden, damit die Integration klappt.

Das missbrauchte Mädchen interessiert da nicht weiter.

So kann man die Statistik zur „Flüchtlings“-Kriminalität natürlich auch bereinigen.

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