Deutschlands Bahnhöfe unter „Flüchtlings“-Kontrolle – Frauen müssen Spießrutenlaufen

Viele „Flüchtlinge“ halten sich am liebsten in Bahnhöfen auf, die sie faktisch kontrollieren – dort kann man schon von Fremdherrschaft sprechen. Die Deutschen sind bestenfalls geduldet, wenn sie Glück haben.

Aktuelle Beispiele:

  • Donauwörth. Am Montag dieser Woche demolierten 150 Afrikaner aus Gambia erst einmal die Kantine ihres Asylantenheims, aus Wut über die Ablehnung ihrer Asylanträge. Da sie keine Lust hatten, auf ihre vom deutschen Staat bezahlten Bahntickets nach Italien zu warten, beschlossen sie kurzerhand, auf eigene Faust mit einem Intercity die Reise anzutreten. Dabei legten sie den ganzen Bahnhof lahm. Der Zugverkehr mußte für eine Stunde ausgesetzt werden.

  • Sigmaringen. Am dortigen Bahnhof beherrschen pöbelnde und oft betrunkene Asylanten aus Gambia und Marokko die Szene. Passanten werden bedroht, Ladenbesitzer bestohlen. Frauen müssen Spießrutenlaufen. Jetzt hat die Bahn die Öffnungszeiten für die Bahnhofshalle reduziert. Ansonsten sieht der Staat zu. Der Drogenhandel in Bahnhofsnähe geht munter weiter.

  • Ludwigslust. Dort prügelten sich am Montag fünf Syrer im Streit um eine Frau. Dabei kam auch Pfefferspray zum Einsatz. Zwei der voll Integrierten fielen die Treppe herunter.

Heute gehören ihnen die Bahnhöfe, und morgen das ganze Land.

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