NPD-Antrag: Ausländer jagten deutsche Mädchen in Ueckermünde – Landkreis soll Fahndung unterstützen.

Noch immer sind die ausländischen Jugendlichen nicht ermittelt, die am 22. Januar in Ueckermünde 4 deutsche Mädchen durch die Straßen hetzten.

Deshalb beantragte die NPD-Fraktion am 19. Februar 2018 im Kreistag:

„Der Landkreis veröffentlicht auf seiner Internetseite eine Aufforderung an alle Personen, die sachdienliche Hinweise zu den gegen deutsche Mädchen in Ueckermünde durch ausländische Jugendliche am 21.1.2018 verübten sexuellen Übergriffen geben können, sich bei der Polizei als Zeugen zu melden, sowie die entsprechende Pressemitteilung der Polizei.“

Begründung:

Am 21.1.2018 wurden 4 deutsche Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren nach einem Kinobesuch von 6 ausländischen Jugendlichen angegriffen. Die in der Polizeimeldung vom 22.1.2018 so bezeichneten „Dunkelhäutigen“ jagten die Mädchen durch die Straßen und riefen ihnen obszöne Beleidigungen zu. Obwohl die Verfolgung unmittelbar vor dem Polizeirevier endete und die Mädchen die Beamten sofort informierten, waren diese angeblich nicht in der Lage, die Täter zu ergreifen.

Die Pressestelle der Polizei veröffentlichte hierzu eine kurze Meldung. Bisher war von einem Fahndungserfolg nichts zu hören. Der Vorfall droht in Vergessenheit zu geraten, was manchen politischen Kräften gar nicht so unlieb sein dürfte. Es ist daher erforderlich, die Bemühungen zur Identifikation und Ergreifung der Täter zu verstärken.

Alle Parteien lehnten den NPD-Antrag ab – auch die Abgeordneten, die für die AfD in den Kreistag gewählt worden waren.

Der Bürgermeister von Ueckermünde, Gerd Walther, zog sogar in Zweifel, dass es überhaupt Opfer gegeben habe. Das kann aber auch vom Drogenmissbrauch kommen.

Deutsche Opfer haben bei den etablierten Politikern eben keine Lobby.

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