AfD-Gauland forderte großzügige Asylpolitik und wandte sich gegen völkisches Selbstverständnis

Vor 25 Jahren erschien in der ultralinken „Frankfurter Rundschau“ ein Aufruf, in dem eine „Asylpolitik mit Selbstverpflichtung zur Generosität“ (ein Fremdwort für Großzügigkeit) gefordert wurde.

In dem Text verlangten die Autoren auch ein Staatsbürgergesetz, “ das der Tatsache einer multikulturellen Gesellschaft Rechnung trägt – in einer Republik, die als offene Gesellschaft das völkische Selbstverständnis hinter sich gelassen hat.“ (Quelle: Frankfurter Rundschau online, 3.4.2018).

Zu den Unterzeichnern dieses antideutschen Manifestes  gehörte neben Ignaz Bubis vom Zentralrat der Juden und den Linksextremisten Daniel Cohn-Bendit und Joschka Fischer auch Alexander Gauland, heute AfD-Parteivorsitzender und damals Geschäftsführer des Systemblattes „Märkische Allgemeine“.

Der Mann  war durch und durch Teil des Überfremdungssystems, das er auch als etablierter Zeitungsmann publizistisch unterstützte.

So einem kann man nicht trauen. Wenn der Preis stimmt, wird er die nationale Gesinnung, die er heute zur Schau trägt, ohne zu zögern verkaufen.

Print Friendly, PDF & Email
Teile diesen Artikel
Zurück