Asylanten lassen Wohnungen leer stehen und ziehen lieber nach Hamburg

So genannten „Schutzsuchenden“ und „Geflüchteten“ werden vom deutschen Steuerzahler finanzierte Wohnungen zur Verfügung gestellt, sobald sie als anerkannte Asylbewerber oder anderweitig Schutzberechtigte anerkannt sind.

Oftmals sind diese Wohnungen den verwöhnten Herrschaften aber nicht fein genug. Für besonders unzumutbar halten sie Unterkünfte, die im ländlichen Raum gelegen sind, etwa in Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein.

Man möchte lieber nach Hamburg, wo das Großstadtleben lockt. Also zieht man dorthin, während die bereitgestellten und oft kostspielig ausgestatteten Wohnungen leer stehen.

Gleichzeitig verschärft sich wegen der Asylantennachfrage die Wohnungsnot in Hamburg.

Deshalb hat sich der Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen nun Wohnsitzauflagen für „Flüchtlinge“ gefordert. (Quelle: Ostseezeitung vom 10.4.2018)

In Mecklenburg-Vorpommern gibt es diese noch nicht. Wie viele Wohnungen hier leer stehen, während sich ihre angeblichen Bewohner schon längst nach Hamburg – und vermutlich auch nach Berlin – abgesetzt haben, ist unbekannt. Das wollen die asylfreundlichen Parteien auch gar nicht so genau wissen.

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