Experten schätzen das Vermögen der Katholischen und der Evangelischen Kirche in Deutschland auf circa 345 Milliarden Euro. Dabei sind Kirchengebäude und sakrale Kunstgegenstände noch nicht einmal berücksichtigt.
Wenn „Bild“ als einzige Zeitung die Wahrheit sagt, steht es wirklich schlecht um die Medienlandschaft in Deutschland.
Als die Linke noch „SED“ hieß, hielt sie Kinder und Jugendliche unter unmenschlichen Bedingungen in so genannten Erziehungsheimen gefangen und ließ sie dort Zwangsarbeit verrichten. Über zwanzig Jahre mußten vergehen, bis sich die BRD-Obrigkeit entschloß, den Betroffenen wenigstens eine kleine Entschädigung zu gewähren.
Das hat es lange nicht gegeben. Zwei Umzüge des aufrechten Deutschlands in Mecklenburg-Vorpommern an einem Tag. In Schwerin mit circa 800 Teilnehmern (Lügenpresse-Version: 200), in Stralsund mit 400 bis 450 Leuten (200 mehr, als die Lügenpresse zugibt).
Den heutigen Spaziergang der Bürgerbewegung „Mecklenburg-Vorpommern gegen die Islamisierung des Abendlandes (MVGIDA) nahm die Schweriner „Volkszeitung“ (SVZ) zum Anlaß, auf drei Seiten zu „berichten“. Gewohnt einseitig und die journalistische Neutralität verletzend, wird auf diesen Seiten der Versuch unternommen darzustellen, warum ein Protest gegen „MVGIDA“ notwendig sei.
Den linken Journalisten, die in Paris von Moslems ermordet wurden, ist am Mittwoch, den 7. Januar, nichts anderes zugestoßen als am Freitag, dem 9. Januar, dem Blogger Raif Badawi.
Bereits im vergangenen Jahr hatte die NPD in mehreren Kleinen Anfragen an die Landesregierung Auskunft über die Polizeieinsätze in den Asylheimen gefordert.
Nicht verfolgt, aber immer noch hier: Zum 31. Oktober 2014 hielten sich in M/V insgesamt 282 ausreisepflichtige Personen aus den Balkan-Staaten Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien auf. Hinzu kommen um die 1.000 weitere „Asylsuchende“ aus diesen Ländern.
Am Montag, dem 12. Januar, wollen jeweils um 18.30 Uhr in Schwerin und in Stralsund besorgte Bürger unter dem Begriff MVGIDA (Mecklenburg-Vorpommern gegen die Islamisierung des Abendlandes) auf die Straße gehen.