SPD + hakenkreuzähnliches Symbol = legal
SPD + von langer Hand vorbereitete nicht angemeldete Versammlung= Einstellung.
SPD + von langer Hand vorbereitete nicht angemeldete Versammlung= Einstellung.
Wir erinnern uns an das NPD-Kinderfest in Ferdinandshof am 30. August 2014. Damals tauchten unter Führung des SPD-Landtagsabgeordneten Patrick Dahlemann 10-15 Personen aus der linken Szene auf, in einheitlichen T-Shirts und mit Plakaten, und führten eine Gegenkundgebung durch, die ohne Zweifel eine Versammlung im Sinne des Artikels 8 Grundgesetz darstellte.
Die Stadt Eggesin wartet verzweifelt auf eine dringend benötigte Millionenhilfe aus Schwerin. Währenddessen haben die Stadtväter nichts Besseres zu tun, als die Bürger weiter auszunehmen. Es scheint jedes Mittel recht, um das Innenministerium gnädig zu stimmen. Jetzt sind die Mieten dran!
Der Landkreis Vorpommern- Greifswald ist in Folge der totalen Grenzöffnung und der Polizeistruktur„reform“ im besonderen Maße von der Kriminalität betroffen. Wer etwas anderes behauptet, den kann man getrost als realitätsfremd bezeichnen.
Diesmal mussten die linken, grünen und sonstigen Kreistagsmitglieder mit zweifelhaftem politischem Hintergrund am Eingang zum Versammlungsraum des Kreistages in der Kürassierkaserne in Pasewalk an Demonstranten vorbei laufen.
Das Asylanten-Heim in der Satower Straße droht mittlerweile aus allen Nähten zu platzen. Und das, obwohl die Behörden auch in HRO schon vor längerer Zeit dazu übergegangen sind, Asylbewerber dezentral, sprich, in Wohnungen unterzubringen. Jetzt wird in der Verwaltung über eine Aufstockung der bestehenden Strukturen auf dem Grundstück Satower Straße 129/130 nachgedacht.
Früher hieß der Nordkurier einmal „Freie Erde“. Das war vor der Wende, als man noch das Sprachrohr der SED im Bezirk war. Damals zählte die Manipulation des Volkes durch die Veröffentlichung verfälschter Tatsachen und das Weglassen entscheidender Informationen zu den üblichen Mitteln dieses Blattes. Ob das heute entscheidend anders ist, darf bezweifelt werden.
„Das kann man [noch] keinen Flüchtlingsansturm nennen“, äußerte sich Hartmut Möller, der Leiter des Asylbewerberheims in Wismar, im Januar. Kaum ein Jahr später platzt der Laden aus allen Nähten und damit einhergehend gibt es Dauereinsätze von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten. Wie lange das noch andauern soll, steht in den Sternen.
Allein in Dresden gingen heute mehr als 15.000 Menschen gegen Überfremdung und Asylbetrug auf die Straße. Auch in MuP gab es Proteste.