Braune Bären weiß gewaschen – ein Schock für die Antifa
In der Schweiz heulen die Betroffenheitssirenen um die Wette. Rassismusalarm!
In der Schweiz heulen die Betroffenheitssirenen um die Wette. Rassismusalarm!
Einer von vielen Ausgabenposten in der Asylpolitik sind die Aufwendungen für Wach- und Sicherheitsdienste in den Asylantenheimen. Wie uns Politiker und Medien nur allzu gern glauben lassen wollen, liegt dies an der latenten Gefahr „fremdenfeindlich motivierter“ Übergriffe.
Das Tor stand einladend offen, also sahen sich Mitglieder der NPD-Fraktion im Kreistag Vorpommern-Greifswald auf dem Gelände des Ferienlagers Plöwen um, das kurzfristig zum Asylantenheim umfunktioniert wurde.
Senal M. schlug in Offenbach die gerade als Heldin gefeierte Türkin Tugce tot.
Wenn es nach der Auslegung der fremdensüchtigen Gutmenschen geht, dann kommen die Massen von Asylanten nur nach Deutschland, weil sie alle arme Flüchtlinge sind, die in ihrer Heimat „verfolgt“ werden oder unter Krieg leiden müssen. Mit dieser realitätsfernen Auffassung bestimmen diese rot-grünen „Weltverbesser“ leider die (ver)öffentlich(t)e Meinung in den linksversifften Medien.
Das Wort „Vetternwirtschaft“ beschreibt das Bevorzugen von Freunden oder Verwandten bei der Besetzung von Posten, Vergabe von Aufträgen und ähnlichem. Ob das bei der Ernennung von Thomas Heilmann zum Kurdirektor der Fall war, diese Einschätzung überlassen wir unseren Lesern – aus dem Zuschauerraum fiel das Wort „Vetternwirtschaft“ und „Gemauschel“ bei der Sitzung am 27. November 2014 auf jeden Fall des öfteren.
Jetzt werden die Daumenschrauben angezogen: Im Zuge der Haushaltssicherung haben die Mitglieder des Sozialausschusses in der Sitzung vom 03. November über die Anhebung von Gebühren und Entgelten für die Benutzung städtischer Einrichtungen beraten. So sollen ab 2015 die Gebühren für die Nutzung der Bibliothek sowie der Turnhalle steigen.
Mit Graffitis beschmiert, mit Unrat verunstaltet und abgegriffen. So sehen die Spielplätze in Teterow größtenteils aus. Ein sicheres und kindgerechtes herumtollen der Kleinsten ist an diesen Orten nur bedingt, wenn nicht sogar komplett unmöglich.
Unter dem Titel „Polizeiliche Sicherheit“ stellte die Fraktion „HGV, UWG, AFD“ auf der Gemeindevertretersitzung am vergangenen Donnerstag einen Antrag. Dieser thematisierte – etwas schwammig formuliert – die Problematik der Grenzkriminalität und hatte zum Ziel, eine Beratung der Insel-Gemeinden zum Thema durchzuführen und anschließend „eine gemeinsame Willenserklärung zur angemessenen Aufstockung der Planstellen des Polizeireviers Heringsdorf“ abzugeben.