Bunte Welt: In Leipzig griffen Linksextreme eine Moschee an!

Am Abend des 13.Dezember begab es sich in Leipzig, dass sich unsere Gesellschaft noch diverser und vielfältiger präsentierte, als wir dies bis dahin gewohnt waren.

Eine Moschee wurde angegriffen. Steine flogen, Scheiben klirrten. Normalerweise wäre das für unsere Sicherheitsorgane Grund genug gewesen, sofort alle üblichen Verdächtigen zu verhaften. Also jeden, der in diversen Listen als Islamhasser und/oder Rechtsradikaler erfasst ist. Kostenlose Hubschrauberflüge nach Karlsruhe zur Bundesanwaltschaft wären spendiert worden, allerdings mit mangelhafter Aussicht, wegen der Kapuze über dem Kopf.

Selbstverständlich hätte es auch nicht an Sondersendungen und Schlagzeilen auf Seite 1 gefehlt, die an die Reichskristallnacht erinnert hätten. Ist es schon wieder so weit?

Doch Angriffe auf Moscheen sind diverser, als das früher der Fall war. Nicht Neonazis, sondern Linksextremisten hatten die Moschee attackiert. Die Polizei hat diesen Umstand wohl zu spät bemerkt, sonst wäre es kaum zu Verhaftungen gekommen. Antifa gegen den Islam, so etwas darf es theoretisch gar nicht geben.

Weshalb die ganze Angelegenheit schleunigst aus den Nachrichten verschwinden wird. Mal sehen, was sich die linken Chaoten als Nächstes vornehmen. Synagogen? Wer braucht da noch Neonazis.

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CDU-Politiker erklärt Nichtgeimpfte zu Ausgestoßenen!

Tobias Hans, CDU-Ministerpräsident des Saarlands, wandte sich kürzlich im ZDF an die Ungeimpften mit den Worten:

„Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.“

Wer hier Ähnlichkeiten zu einer vergangenen Epoche erblickt, in der auch eine ganze Bevölkerungsgruppe „raus aus dem gesellschaftlichen Leben“ war, sollte sehr auf seine Wortwahl achten.

Vergleiche mit dieser Zeit werden kriminalisiert und strafrechtlich verfolgt.

Hans` Äußerung könnte man durchaus als „Hassrede“ einstufen. Doch das geschieht natürlich nicht. Was Hass ist, bestimmt das Regime!

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Dänische Ex-Ministerin muss ins Gefängnis – weil sie arabische Kinderbräute schützen wollte!

Inger Stojberg war von 2015 bis 2019 Ausländer- und Integrationsministerin in Dänemark. In dieser Funktion bekam sie es auch mit syrischen Asylanten zu tun, die minderjährige Mädchen geheiratet hatten.

Um die Kinder und Jugendlichen zu schützen, ordnete sie die getrennte Unterbringung der „Eheleute“ an. Darüber beschwerten sich die Asylanten.

Resultat: Es wurde ein Sondergericht eingesetzt, das sie zu 60 Tagen Gefängnis verurteilte.
Eine Berufung wurde nicht zugelassen. Der dänische Staat schützt Kinderehen und verfolgt die, die den Minderjährigen helfen wollen.

Das wird sicher bald EU-Standart.

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Kontinuität der Versagens: Islamistischer Terror in M-V nicht neu

Ein islamistischer Terrorist mit Wohnung und Studiumsplatz in Wismar enttarnt – die Sensation ist offensichtlich – dieses Mal.

Dabei ist der islamistische Terror in M-V nicht neu. Wußten Sie daß einer der Todesflieger vom 11. September 2001 und „Kumpel“ von Osama Bin Laden seine Radikalisierung im toleranten Greifswald begann? (https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2002/Hamburger-Todespiloten-Neue-Spuren-neue-Namen,erste4806.html)

Der öffentliche Aufschrei blieb aus – es gab auch keinen Untersuchungsausschuss. Wohl auch, weil die Terorristen nicht in das Bild der bunten Einwandererwelt passten. Wie sich jetzt herausstellt haben sich der Vater des jetzigen Verdächtigen und zumindest der Terrorzelle von 2001 gekannt. (https://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/geplanter-terroranschlag-in-hamburg-die-spur-fuehrt-nach-mv-1046273912.html)

„Auch der spätere „Militärchef“ „al-Qaidas“, der Ägypter Abu Obeida ALMASRI, lebte in den Jahren 1995 bis 1997 für ca. 15 Monate als Asylbewerber im Landkreis Demmin, wo er bereits damals von Glaubensbrüdern als religiöse Autorität respektiert wurde.“ (VS-Bericht MV 2009)

Ein anderer Terrorfan ist untergetaucht nachdem Ermittlungen wegen einer IS-Fahne gegen ihn begannen, wer weiss ob man mal wieder was von ihm hört. (https://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Ribnitz-Damgarten/IS-Fahne-auf-dem-Darss-Verdaechtiger-taucht-unter).

Öffentliche Anwerber werden nich festgesetzt (https://www.prignitzer.de/lokales/rostock/is-zeichen-an-basecaps-in-rostock-id7720406.html). Andere Terrorverdächtige werden laufen gelassen. (https://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV-aktuell/Politik/Tauziehen-um-Terror-Verdacht-in-MV)

Und natürlich nicht zu vergessen, der Spitzel aus der islamistischen Terrorszene, mit dessen Wissen wohl der Anschlag vom Berliner Breitscheidplatz hätte verhindert werden können. (https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Der-Fall-Amri-und-Mecklenburg-Vorpommern,amri152.html)

Von einer höheren Dunkelziffer darf ausgegangen werden, wo nicht hingeschaut wird, gibts auch keine Erkenntnisse.

GRENZEN SCHÜTZEN – LEBEN RETTEN!

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Vorsicht bei Eröffnung eines Telegram-Profils – die Grundeinstellung steht auf öffentlich!

Viele Leute meinen, dass man bei Telegram vor staatlicher Schnüffelei noch am sichersten sei. Man richtet sich ein Profil ein und legt los. Postet eigene Sachen oder schließt sich einer Gruppe an.

Alles sei vertraulich und privat, und wenn man etwas öffentlich machen will, ändert man entsprechend die Einstellung.

Doch weit gefehlt!

Aus irgendwelchen Gründen steht die Grundeinstellung bei Telegram auf öffentlich. Jeder kann sofort mitlesen, auch der Staatschutz.

Am Schlimmsten: Straftatbestände, die Öffentlichkeit erfordern – Volksverhetzung, § 86 a – greifen dann auch gegebenenfalls.

So kam es bereits zu zahlreichen Strafverfahren. Die Betroffenen meinten, sich im vertraulichen Kreis zu äußern, was aber nicht der Fall war.

Deshalb: Sich vergewissern, dass das Profil wirklich auf privat gestellt ist. Und bei Gruppen darauf achten, dass diese nichtöffentlich sind!

Vorsicht auch bei Gruppen, in die man zu leicht hineinkommt. Selbst wenn diese als geschlossene Gruppen operieren, können sie dann trotzdem als öffentlich eingestuft werden.

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Taufe oder Tod im Mittelalter, Impfung oder Ausgrenzung heute!

Die Impfung hat mittlerweile den Charakter eines Rituals angenommen, welches man über sich ergehen lassen muss, um dazu gehören zu dürfen.

Im frühen Mittelalter erfüllte die Taufe dieselbe Funktion. Das Vorgehen der Kirche ähnelte dabei sehr dem heutiger Politiker.

Zuerst versuchte man es mit gutem Zureden. Hatte diese Taktik keinen Erfolg, kamen Lockmittel zum Einsatz. Bratwürste befanden sich zwar nicht im Angebot, dafür aber Taufgewänder.

Jeder Germane, der zum Untertauchen antrat, erhielt zur Belohnung ein neues Gewand. Textilien waren kostbar im Mittelalter, weshalb auch viele das Angebot annahmen. Manche ließen sich gar in verschiedenen Kirchen mehrfach taufen und füllten so ihren Kleiderschrank auf.

Wer sich trotzdem verweigerte, wurde schließlich gezwungen. Heiden blieb nur die Wahl zwischen Taufe oder Tod.

Die Juden durften – meistens – am Leben bleiben, bezahlten ihre Halsstarrigkeit aber mit einem Dasein voller Schikanen. Genauso wie die Ungeimpften und Bratwurstverweigerer heute. Sie sind Menschen zweiter Klasse. Das nennt sich dann „ermuntern“.

Diese Gesellschaft ist dabei, sich in eine durchgeknallte Sekte zu verwandeln. Und es wird immer verrückter, Tag für Tag.

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Aktionstag des Bundeskriminalamtes gegen Meinungsfreiheit – oder, im Systemsprech: gegen „Hassposting“.

Schon zum 7. Mal führte das Bundeskriminalamt, das offenbar sonst nichts zu tun hat, einen „Aktionstag gegen Hasspostings“ durch. Am 1.Dezember wurden in allen Bundesländern, Schwerpunkt Bayern, insgesamt 90 Polizeiaktionen durchgeführt.

Hausdurchsuchungen, Sicherstellungen von Computern und Zubehör, mindestens eine Verhaftung. Die der Staatssicherheit dienenden Maßnahmen richteten sich gegen Leute, die von ihrer Meinungsfreiheit Gebrauch machten, was dank flexibler Gummiparagraphen sehr schnell in die Strafbarkeit führen kann.

Deshalb ist beim Posten von Beiträgen im Internet äußerste Vorsicht angesagt. Auf der anderen Seite sollte man auch nicht jedes polizeiliche Vorgehen widerspruchslos hinnehmen.
Vieles dient allein der Einschüchterung. Man setzt auf die Schockwirkung des frühmorgendlichen Staatsbesuches. Selbst wenn die Ermittlungen dann später sang- und klanglos eingestellt werden, wird der Betreffende in Zukunft vielleicht eingeschüchtert genug sein, um der Obrigkeit nicht mehr zu widersprechen.

Darum geht es.

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Durchgeknallt: Der linke Blogger Sascha Lobo will Nutzer von gefälschten Impfausweisen wegen versuchten Totschlags verfolgt und bestraft sehen!

In einer Kolumne bei „Spiegel Online“ mit der Überschrift „Die Impfpflicht braucht dich“ schwelgt der linksgerichtete Blogger Sascha Lobo in wilden Polizeistaatsphantasien.

Die Inhaberschaft gefälschter Impfausweise will er als versuchten Totschlag geahndet wissen. Versuchter Totschlag! Seine Begründung: „Schließlich gefährdet man wissentlich andere“. Näheres sollten dann berufene Juristinnen verfassungsfest „zusammendengeln“.

So sieht linke Verfassungstreue aus.

Konsequent wäre es übrigens, dann auch Impfverweigerer wegen versuchten Totschlags anzuklagen. Oder warum nicht gleich wegen Massenmords durch Unterlassen. Immer, wenn man glaubt, noch irrer kann es gar nicht werden.

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