Als vor Kurzem eine Handgranate in ein Asylantenheim in Villingen-Schwenningen flog, war das für Parteien und Medien gleich der schlagende Beweis für „eine neue Qualität des Terrors von rechts“ und natürlich ein weiterer Grund für ein NPD-Verbot. Niemand anderes als die NPD schafft ja angeblich das Klima, in dem solche Taten möglich sind.
Nichts ist so verwundbar wie ein Karnevalsumzug. Hinter einer Maske – vielleicht als Merkel? – könnte sich Osama bin Laden persönlich verstecken. Unter weiten Kostümen lassen sich ganze Waffenarsenale mitführen.
Wie die „Berliner Zeitung“ in ihrer Online-Ausgabe vermeldet, haben bis einschließlich Dienstag, den 2. Februar, über 100 000 Fremde die deutsche Grenze überschritten.
Selbst in einem Forum für Katzenfreunde ist man heutzutage vor Denunzianten und politischer Verfolgung nicht mehr sicher.
Asylanten-Weihnachtsfrau Merkel plant eine gigantische Bescherung für die grenzverletzenden Eindringlinge. Das Ganze nennt sich „Plan I (für Integration) und sieht vor: Mindestens 10 000 neue Lehrer, ca. 80 000 neue Kita-Plätze, 20 000 neue Erzieher und 350 000 neue Wohnungen – pro Jahr. Die Kosten werden auf 21 Milliarden Euro geschätzt.
Der Willkommensfraktion bläst seit der Kölner Silvesternacht, die der Publizist Henryk M.Broder ein Pogrom nennt, der Wind ins Gesicht. Ihre rührenden Märchen von den armen, stets von bösen Rassisten bedrohten „Flüchtlingen“ nimmt den Überfremdungsfanatikern keiner mehr ab.
Am 24.03.2011 wurde vom Bundestag die allgemeine Wehrpflicht ausgesetzt, weil eine aktuelle militärische Bedrohung Deutschlands nicht gegeben war. Doch jetzt droht uns eine neue Gefahr: Dreiste Eindringlinge, die die Grenzen missachten und sich den Zugang in unser Land erzwingen, um dann einen möglichst hohen Lebensstandart von uns zu fordern. Besonders gewalttätige Fremde haben in der […]
Um 16000 Stellen hat sich die Personalstärke der Polizei von 1998 bis 2014 verringert. Besonders schlimm traf es dabei Mecklenburg-Vorpommern. Hier wurde seit 2008 ein Stellenabbau in der Größenordnung von 13% vorgenommen.
Stolz verkündete die Bundesregierung, sie habe im Jahre 2015 einen Haushaltsüberschuss in Höhe von 12,1 Milliarden Euro erzielt. Damit sei genug Geld da, um die Kosten für die „Flüchtlinge“ zu decken.
„Aggressive Patienten zwingen Ärzte zum Training“, titelte die „Ostseezeitung“ am 21.Januar. Kein Wort zur Nationalität der Angreifer, die Ärzte und Krankenschwestern beschimpfen, bedrohen und auch körperlich angehen. Das würde ja auch dem Pressekodex gegen die Diskriminierung zugewanderter Minderheiten widersprechen.