|Archiv für‘Mecklenburg und Pommern’

Wie Gutmenschen mit der Asylantenflut Kasse machen

Die Willkommenskultur ist für viele auch ein lohnendes Geschäft. So hat der SPD-Landtagsabgeordnete Jörg Heydorn, ein erbitterter Gegner nationaler Politik, mit seiner Firma „Comtact – Gesellschaft für Dienstleistungen, Infrastruktur und Bauten“ einen Betreuungsvertrag für eine sogenannte Erstaufnahmeeinrichtung mit 389 Betten in Schwerin-Süd abschließen können – und erhält dafür pro Monat 125.000 Euro.

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Heraus zum 1. Mai: FÜR VOLK UND HEIMAT!

Liebe Landsleute! Niemand von uns kann ohne die Anderen leben. Wohl ohne den einzelnen Anderen, aber nicht, ohne selbst Mitglied in einer größeren, organisierten Gemeinschaft zu sein, in der sich die Lebensnotwendigkeiten der Einzelnen ergänzen und zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Die natürliche Grundlage einer solchen Gemeinschaft ist dann gegeben, wenn die Angehörigen dieser Gemeinschaft […]

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Torgelow-Drögeheide: Wenn Asylanten Sport treiben, fließt das Geld in Strömen

Sportvereine haben es schwer in Mecklenburg und Pommern. Staatliche Fördermittel werden zusammengestrichen, angeblich ist kein Geld da. Doch wenn so genannte „Flüchtlinge“ geruhen, sich sportlich betätigen zu wollen, dann ist keine Finanzspritze zu groß. Zur Belohnung dafür, dass man sich bei der Multi-Kulti-Lobby Liebkind gemacht hat, erhielt der Fußballklub „Vorwärts Drögeheide“ jetzt den „Integrationspreis des […]

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AfD-Landtagskandidatin soll Araber mit deutschen Frauen und Kondomen versorgt haben.

Es gibt eine Partei, die sich „Alternative für Deutschland“ nennt. Für die arabischen Kriminellen, die in der Kölner Silvesterpogromnacht deutsche Frauen jagten, belästigten und auch vergewaltigten, hätte es auch eine Alternative gegeben. Sie hätten sich deutsche Frauen einfach von einem „Escort Service“ in ihre arabischen Heimatländer liefern lassen können. Und für genau so eine Alternative […]

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Jugendherbergen weiter im Visier der Asyl-Lobby

Zur Einquartierung der „Flüchtlingsmassen“ ergreift die Landesregierung rigorose Maßnahmen. Neben Containerdörfern sollen nun verstärkt Jugendherbergen anvisiert werden. Bereits im vergangenen Jahr hatte das Schweriner Innenministerium mit dem Landesverband des deutschen Jugendherbergswerks einen – vorerst zeitlich begrenzten – Belegungsvertrag für die Unterbringung von Asylbewerbern abgeschlossen. Dieser endet am 28. Februar. Doch nun scheint es, als ob […]

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