|Archiv für‘Mecklenburg und Pommern’

Was tun, wenn man vom Job-Center als „Flüchtlingshelfer“ zwangsverpflichtet wird?

Die SPD-Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, schlug vor, Langzeitarbeitslose als „Flüchtlingshelfer“ einzusetzen. Sie sollen Einkäufe und Behördengänge für die Ausländer erledigen und auch bei der Kinderbetreuung helfen, damit die Fremden schließlich Arbeitsplätze und Wohnungen bekommen, von denen Deutsche nur träumen können.

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Hauseigentümer werden staatlich ausgeforscht – für Asylantenunterbringung?

Der so genannte „Gutachterausschuss für Grundstückswerte“ im Landkreis Vorpommern-Greifswald verschickt momentan Fragebögen an Hauseigentümer, in denen genaueste Angaben verlangt werden. Alles will man wissen: Anzahl der Vollgeschosse, Art und Weise der Unterkellerung, die Wohnfläche, Nutzfläche, Bruttorauminhalt und die durchschnittliche Raumhöhe.

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JA ZUM VOLKSENTSCHEID | Infrastruktur erhalten statt Asylantenheime errichten

Die Landesregierung will vielen Städten in Mecklenburg und Pommern etwas weg nehmen. Nicht etwa die Asylantenheime, die Millionen Steuergelder verschlingen, sondern die Amtsgerichte und damit einen weiteren Teil der Infrastruktur im ländlichen Bereich. Machen Sie den Herrschenden einen Strich durch die Rechnung und stimmen Sie beim Volksentscheid am 6. September 2015 mit JA! Das erwähnte […]

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