|Archiv für‘Regionalverband Uecker-Randow’

Feuer und Wasser: Der „Rotkurier“ und die Wahrheit

Früher hieß der Nordkurier einmal „Freie Erde“. Das war vor der Wende, als man noch das Sprachrohr der SED im Bezirk war. Damals zählte die Manipulation des Volkes durch die Veröffentlichung verfälschter Tatsachen und das Weglassen entscheidender Informationen zu den üblichen Mitteln dieses Blattes. Ob das heute entscheidend anders ist, darf bezweifelt werden.

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Kriminalitätsschwerpunkt Torgelow/Drögeheide

Seit November 2013 wird in Drögeheide ein Asylantenheim betrieben. Bereits ab dem ersten Tag beklagten deutsche Anwohner große Lücken in der öffentlichen Berichterstattung über die wachsende Kriminalität. Weder im Nordkurier noch bei den Stadtvertretern (LINKE/CDU/SPD/Bürgerbündnis) finden die regelmäßigen Polizeieinsätze entsprechende Beachtung.

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Vorpommern wehrt sich

Ein offener Brief erreichte die Torgelower Stadtvertreter. In diesem berichten Anwohner aus Drögeheide über besorgniserregende Zustände. „Kinder werden durch Asylbewerber von den Spielplätzen vertrieben, erpresst, eingeschüchtert und verprügelt.“ „Bei Klärungsversuchen seitens der Eltern wurden diese als Nazis bezeichnet.“

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Feuerwehrverband wirbt für NPD

Nur wenige Wochen ist es her, als die NPD ein Kinderfest in Ferdinandshof veranstaltete. Da das Fest nicht wie üblich im Ueckermünder Ueckerpark stattfand, sparten die Veranstalter 500 EUR. Diese kinderfeindliche Zwangsgebühr wurde in den vergangenen sechs Jahren von der Haffstadt für die Durchführung gefordert. Das dadurch eingesparte Geld sollte für einen kinderfreundlichen Zweck gespendet […]

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Schlimmer als der „Nordkurier“

Eine Menge Leute lesen den „Nordkurier“ nicht mehr, weil sie die Berichterstattung des Blattes als lückenhaft, parteiisch und irreführend empfinden. Ernstzunehmenden Journalismus stellen sie sich anders vor. Viele Ältere sehen auch nicht so richtig den Unterschied zum Stil der „Freien Erde“, wie der „Nordkurier“ früher hieß, als er noch ein SED-Blatt war, und bevor er […]

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