Meinungsfreiheit gibt es nicht, dafür Nachschub!
Während in der letzten Woche der mittlerweile zweite Bus mit Asylanten in Ueckermünde eingetroffen ist, wurde ein Einheimischer in direkter Nachbarschaft zur Kasse gebeten.
Während in der letzten Woche der mittlerweile zweite Bus mit Asylanten in Ueckermünde eingetroffen ist, wurde ein Einheimischer in direkter Nachbarschaft zur Kasse gebeten.
Sekt schlürfend besiegelten Bürgermeister Jesse (CDU) und seine Gefolgschaft die laufende Legislaturperiode. In einem Redebeitrag dankte er allen Abgeordneten für die überparteiliche Mitarbeit, die der Stadt „so viele Verschönerungen“ gebracht habe. Mit den Worten: „die Bürger Eggesins und Hoppenwaldes können mit unserer Arbeit zufrieden sein“, beendete er seinen glanzlosen Vortrag.
Nach rund zehnjähriger Pause gibt es seit vergangener Woche wieder Asylanten in Ueckermünde. Im Gegensatz zu damals sind die Fremden nicht im Ortsteil Bellin, sondern direkt in Ueckermünde Ost untergebracht.
Was würden Sie als Bürgermeister von Löcknitz tun, wenn der Landkreis von Ihnen verlangen würde, in der Stadt ein Asylantenheim einzurichten, Herr Bahlmann?
Mitspracherecht und Bürgerbeteiligung sind in Eggesin unerwünscht. Völlig gleichgültig wurden mehr als 300 Unterschriften besorgter Bürger abgewiesen.
Pfuscharbeit des Löcknitzer Gemeindewahlausschusses im Fall Dirk Bahlmann – Beschwerde wird verhandelt.
In den ersten Meldungen des NDR waren es noch 100, die am Samstag gegen die nationale Demonstration in Ueckermünde anzutreten versuchten.
Sie müssen sich ganz schön in die Enge getrieben fühlen. 7,8% für die NPD, bei solchen Ergebnissen hätten die Etablierten früher Schreikrämpfe bekommen.
Schreiben kann man viel. In zahlreichen Zeitungs-und Internetartikeln war in letzter Zeit die Rede von einer machtvollen Bürgerbewegung in Pasewalk, die dort jeden Montag gut besuchte Protestveranstaltungen gegen die Bürgermeisterkandidatur von Kristian Belz für die NPD auf die Beine stellen würde – mit Musik.
Man stelle sich vor, ein NPD-Politiker würde einer etablierten Partei oder einzelnen Führungsfiguren des Systems „ein Höchstmaß an moralischer und politischer Verkommenheit“ unterstellen. Eine Verurteilung wegen Beleidigung wäre sicher.