Asylantenkriminalität im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
Bereits im vergangenen Jahr hatte die NPD in mehreren Kleinen Anfragen an die Landesregierung Auskunft über die Polizeieinsätze in den Asylheimen gefordert.
Bereits im vergangenen Jahr hatte die NPD in mehreren Kleinen Anfragen an die Landesregierung Auskunft über die Polizeieinsätze in den Asylheimen gefordert.
Braucht die Stadt Friedland eine offizielle Zusatzbezeichnung und wenn ja, welche? Oder wer war überhaupt Christian Carl Ehregott Leuschner? Diese und weitere Fragen wurden während der letzten Friedländer Stadtvertretersitzung behandelt.
Der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ist pleite und mit dem Haushaltssicherungskonzept 2015-2020 (HSK) folgen nun die nächsten, radikalen Einschnitte im ohnehin schon knappen Budget. Landrat Heiko Kärger (CDU) äußerte sinngemäß: „Wir müssen alles machen, um unsere eigenen Möglichkeiten auszuschöpfen.“ Dass man aber einem nackten Mann nicht mehr in die Tasche greifen kann, ließ er unerwähnt.
Unter den Anwohnern des Neubrandenburger Lindenbergs rumort es gewaltig. Der Grund: Ein Investor plante den Bau eines Einzelhandelszentrums. Die Mehrheit der Bürger begrüßt dieses Projekt, nur die Stadtverwaltung sperrte sich. Jetzt plant Geschäftsmann Peter Gerstenberg stattdessen den Bau von Asylantenheimen.
Nachdem die Kreisverwaltung Mecklenburgische Seenplatte ihre „Abwrackliste“ für den gleichnamigen Landkreis vorgelegt hat, laufen die Kritiker Sturm. Doch im Innenministerium werden die damit verbundenen Probleme weitgehend ignoriert. Innenminister Lorenz Caffier übt sich gar in Schönfärberei, getreu dem Motto von Pippi Langstrumpf: „Ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt!“
„Durch die erheblichen Einsparungen, die keiner wegdiskutieren kann, die uns beide Reformgesetze verschaffen, werden alle Bürgerinnen und Bürger unseres Landes zu Gewinnern.“ InnenministerLorenz Caffier im Juli 2010 (Landtag MV, Protokoll 5/99, Seite 22).
Vorweg: Aufschrei und Stellungnahmen der angeblichen Demokratiewächter, allen voran Peter Ritter (DIE LINKE) und Konsorten, werden wohl nicht lange auf sich warten lassen müssen. Die „geübte Praxis“, gemeint ist die konsequente Ablehnung von NPD-Initiativen, ist längst nicht bei allen angekommen.
„Demokratische Fraktionen“ in Friedland lehnen Antrag der NPD-Fraktion für den Erhalt von Spielplätzen ab. Stattdessen möchte man gern weitere Asylschnorrer aufnehmen.
Im Kreistag von Vorpommern-Greifswald erhielt die NPD zuletzt über die Fraktionsgrenzen hinaus Zuspruch. Deutschlandweit berichteten die Medien, weil Abgeordnete anderer Parteien es gewagt hatten, für NPD-Anträge abzustimmen. Doch auch im Kreistag der Mecklenburgischen Seenplatte kommen die etablierten Versagerparteien nicht an den Initiativen der nationalen Opposition vorbei.
Woche für Woche klettern die Asylantenzahlen auf neue, schwindelerregende Höhen. Ein Ende dieses Elendsansturms ist längst nicht in Sicht. Fieberhaft werden deshalb im gesamten Land neue Standorte für Asylheime gesucht, die wie Pilze aus dem Boden sprießen, oder Möglichkeiten erörtert, die bisherigen Standorte zu erweitern wie zuletzt im Markscheider Weg in Neubrandenburg.