Rostock: Bürgerbefragung zum Theater durchführen!
In die Diskussion um die Theaterlandschaft hat sich jetzt die NPD eingeschaltet.
In die Diskussion um die Theaterlandschaft hat sich jetzt die NPD eingeschaltet.
Es waren die wohl schlimmsten Tage und Nächte für die altehrwürdige Seestadt Rostock: Vom 24. bis zum 27. April 1942 sahen sich die Bewohner einem brutalen Bombardement britischer Flieger ausgesetzt. Dabei ging es auch hier nicht allein um die Zerstörung kriegswichtiger Anlagen, sondern nicht zuletzt um die Brechung des Widerstandswillens der Zivilbevölkerung.
Im Hinblick auf die Netzpräsenz der Hansestadt Rostock gibt es durchaus Verbesserungsbedarf. Das jedenfalls meint die NPD, die für die kommende Bürgerschaftssitzung einen entsprechenden Antrag einreichte.
Knatsch mit der Müllabfuhr gibt es in einigen Teilen des Alt-Landkreises Bad Doberan. Dirk Susemihl, NPD-Abgeordneter im Kreistag des Landkreises Rostock, bohrte mit einer Kleinen Anfrage nach.
Ein Antrag der NPD in der Doberaner Stadtvertretung wurde von einigen Medien mit Häme kommentiert. Die Nationalen hätten ein klassisches Eigentor geschossen.
Rostock hat einen offiziellen Ausländeranteil von knapp vier Prozent. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger ist aber auch in der Hansestadt höher.
Für ihre aus drei Sätzen bestehende Stellungnahme zum Antrag der NPD-Bürgerschaftsmitglieder, Birger Lüssow und David Petereit, zur Einführung eines Kindergartenpasses in der Hansestadt Rostock, ließ sich Sozialsenatorin Liane Melzer (SPD) eine Woche Zeit, die Ablehnung in der Bürgerschaftssitzung dauerte kaum 5 Minuten.
Nachdem schon einmal ein Antrag der NPD, welcher das Ziel der Umbenennung der Ilja-Ehrenburg-Straße verfolgte, von der Tagesordnung der Rostocker Bürgerschaft genommen wurde, stand ein solcher in der vergangenen Sitzung zur Abstimmung.
Zur Bürgerschaftssitzung am vergangenen Mittwoch stand unter anderem ein Punkt auf der Tagesordnung, der für die Entwicklung der ehrwürdigen Hansestadt Rostock von entscheidender Bedeutung ist. Die Verwaltung wird beauftragt, ein Integrationskonzept für die Hansestadt Rostock zu erarbeiten.
Für die Unterhaltung von 236 Spielplätzen stehen in Rostock 100.000 Euro pro Jahr zur Verfügung – ein Sümmchen, wie ein Blick in das aktuelle Spielplatzkonzept zeigt.