Bürgerschaft Rostock – Antrag für die Januar-Sitzung
Einen monatlichen Bericht zur Asylanten-Problematik fordert die NPD, wobei die Initiative auch die brandaktuellen Forderungen und Positionen der nationalen Opposition zum Asyl-Thema enthält.
Einen monatlichen Bericht zur Asylanten-Problematik fordert die NPD, wobei die Initiative auch die brandaktuellen Forderungen und Positionen der nationalen Opposition zum Asyl-Thema enthält.
Reisefreudige Neubürger In den letzten Monaten des Jahres 2015 machte die Hansestadt Rostock negative Schlagzeilen. Der Oberbürgermeister Roland Methling spendierte reisefreudigen „Flüchtlingen“ die Überfahrt gen Schweden, ohne dafür jedoch den Segen der Rostocker Bürgerschaft zu haben. Der zuständige Sozialdezernent Steffen Bockhahn (DIE LINKE) verweigerte daraufhin die Kostenübernahme durch die Hansestadt Rostock.
Der anhaltende, von den Deutschland-Abschaffern und Wirtschafts-Lobbyisten letztlich gewollte Asyldruck führt auch in Rostocks Verwaltung zu einer deutlichen Aufstockung des Personals. So sind für dieses Jahr 54 zusätzliche Stellen zur „Bewirtschaftung von Asylangelegenheiten“ vorgesehen; 2017 soll die entsprechende Mitarbeiterzahl dann auf 86 ansteigen.
Jetzt ist das Gejammere groß: Rostock hat keinen echten Wohnungsmarkt mehr, was nicht zuletzt auch mit der „Willkommenskultur“ für Asylanten in Zusammenhang steht.
Da kann der Haushalt noch so sehr „auf Kante genäht“ sein – einige haben ganz offensichtlich ein Abo auf Kohle vom Staat. In der Hansestadt Rostock betrifft dies zwei Vereine, in denen ultralinke Kreise verkehren.
In den vergangenen Wochen und Monaten hat der Landkreis Rostock mehrerer Unterkünfte für die Überwinterung oder dauerhafte Unterbringung sogenannter Flüchtlinge angemietet und Vereinbarungen über deren Betreuung abgeschlossen. Die Verträge hätten aufgrund der erwarteten Flüchtlingszahlen dringend geschlossen werden müssen, weshalb eine Beteiligung des Kreistags im Vorfeld nicht möglich gewesen wäre.
Klare Kante gegen Asylschnorrer: Eine Kampagne zur Abwehr von Wirtschaftsflüchtlingen verlangt die NPD in der Rostocker Bürgerschaft mit einer Initiative, die während der morgigen Sitzung behandelt wird. Vorbild für den Antrag (Motto: „Keine Chance – Deutschland wird nicht Eure Heimat!“) ist Australien.
In aller Heimlichkeit sollen in einem Mehrfamilienhaus der Volkssolidarität in Langhagen (Landkreis Rostock) Renovierungsarbeiten begonnen haben. Ziel ist es offenbar schon ab 1. Dezember dort Asylanten einzuquartieren. Auf einer Einwohnerversammlung im Oktober, war von diesen Plänen seitens des Bürgermeisters der Gemeinde Lalendorf, Reinhard Knaack, trotz öffentlichen Interesses nichts zu vernehmen. Nach wie vor, werden […]
Überall in unserem Land regt sich Widerstand, gegen das herrschende System und dessen Auswüchse. So auch am 31. Oktober in Teterow. Über 150 Bürger nahmen an einem Protestmarsch teil. Die Demonstration stand unter dem Motto „Asylwahnsinn beenden! Heimat schützen!“.
Als am 14. Oktober bekannt wurde, daß der CDU-Bürgermeister, Horst Hagemeister, seine Weigerung erklärt hat in der Gemeinde Börgerende-Rethwisch sogenannte Flüchtlinge unterzubringen, machten die NPD-Kreistagsmitglieder Petereit und Wasner dies umgehend zum Thema.