„Willkommens“-Pakete à la Methling
Rostocks Stadtverwaltung bezahlt „Flüchtlingen“ die Fährtickets nach Skandinavien. Überhaupt wird an der „Willkommenskultur“ auch in der Hansestadt nicht gerüttelt, wie eine Aussage des OB einmal mehr zeigt.
Rostocks Stadtverwaltung bezahlt „Flüchtlingen“ die Fährtickets nach Skandinavien. Überhaupt wird an der „Willkommenskultur“ auch in der Hansestadt nicht gerüttelt, wie eine Aussage des OB einmal mehr zeigt.
Neues „Jobwunder“ in der Hansestadt Rostock: Wie OB Methling während der jüngsten Bürgerschaftssitzung bekanntgab, will die Stadtverwaltung gleich 50 neue Stellen schaffen. Asyl-Irrsinn und „Willkommenskultur“ machen es möglich.
Auch die Hansestadt Rostock sieht sich einem strengen Spardiktat unterworfen. Gewisse Projekte und „Zuwendungsempfänger“ verfügen aber ganz offensichtlich über ein Steuergeld–Abonnement.
In der Propaganda von Medien, Politik und Behörden heißt es immer wieder aufs neue: Sämtliche Kosten, die Kreisen und kreisfreien Städten durch den ungebremsten Asylanten-Zustrom entstehen, würden doch von den Landesbehörden erstattet. Zum einen aber wird der Steuerzahler so oder so zur Ader gelassen. Zum anderen bleiben Kreise und Kommunen auf teils sechsstelligen Summen sitzen […]
Die Wiederherstellung des Grenzregimes, wie es bis Dezember 2007 Bestand hatte und einen monatlichen Bericht zur Situation der dezentralen Unterbringung von Asylanten – mit Blick auf die kommende Bürgerschaftssitzung am 9. September werden Verwaltung und Plenum erneut mit Initiativen der NPD konfrontiert.
Asylantenunterbringung ohne Bürgerbeteiligung In der Augustsitzung des Landkreises forderten die nationalen Kreistagsvertreter Wasner und Petereit per Eilantrag, daß in Güstrow, Lohmen und Breesen Bürgerentscheide über die Unterbringung von sogenannten Flüchtlingen durchgeführt werden sollten.
In Tübingen hat der (grüne) OB jüngst mehrere Privatbesitzer leerstehender Häuser angeschrieben: Entweder sie quartieren freiwillig Asylanten ein oder es erfolge für einen gewissen Zeitraum die Beschlagnahmung von Quartieren. Derweil wird auch in Rostock der Platz knapp …
Rostock muß ab 2016 doppelt so viele Asylanten und Flüchtlinge aufnehmen wie bisher. Und weil die Verwaltung weiter auf die dezentrale Unterbringung eines beträchtlichen Teils der Fremden setzt, wird sich die ohnehin angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt noch eher verschärfen.
Die Mitleidsmasche zieht in Deutschland immer. Das wissen Profi-Bettler vom Balkan – häufig Roma (früherer Name: Zigeuner) -, die, angeblich behindert, nach Schichtende ihre Krücken einpacken und zum Parkplatz spazieren, wo der Mercedes wartet.
Der Asyldruck auch auf die Hansestadt Rostock wächst von Monat zu Monat. Mußten bislang 6,5 Prozent aller dem Land zugewiesenen Asylanten aufgenommen werden, sollen es künftig 12,8 Prozent sein. Ein Überblick zu Orten, an denen Verwaltung und Bürgerschaft künftig „Asylsuchende“ unterbringen wollen.