Staatsanwaltschaft ermittelt gegen linke Störer
Während einer asylkritischen Demonstration kam es letzten Jahres in Teterow durch linke Jugendliche. Die Staatsanwaltschaft Rostock hat nun die Ermittlungen aufgenommen.
Während einer asylkritischen Demonstration kam es letzten Jahres in Teterow durch linke Jugendliche. Die Staatsanwaltschaft Rostock hat nun die Ermittlungen aufgenommen.
Überall in unserem Land regt sich Widerstand, gegen das herrschende System und dessen Auswüchse. So auch am 31. Oktober in Teterow. Über 150 Bürger nahmen an einem Protestmarsch teil. Die Demonstration stand unter dem Motto „Asylwahnsinn beenden! Heimat schützen!“.
Mit Graffitis beschmiert, mit Unrat verunstaltet und abgegriffen. So sehen die Spielplätze in Teterow größtenteils aus. Ein sicheres und kindgerechtes herumtollen der Kleinsten ist an diesen Orten nur bedingt, wenn nicht sogar komplett unmöglich.
Teterower Stadtverwaltung dreht an der Uhr Am 22. Oktober sollte eigentlich eine reguläre Sitzung der Stadtvertreter durchgeführt werden. Für diesen Termin reichte der NPD-Abgeordnete Adrian Wasner fristgemäß zwei Anträge ein.
Zur Teterower Stadtvertretersitzung vom 25. September 2014 sorgten die Anträge des NPD-Vertreters Adrian Wasner offensichtlich für reichlich Unmut unter den alteingesessenen Stadtverordneten.
Teterowern sollen Fakten zur Asylproblematik von vornherein verheimlicht werden.
Rechtswidrig wird einem Antrag des Teterower NPD-Stadtvertreters Adrian Wasner die Aufnahme in die Tagesordnung der kommenden Stadtvertretersitzung verweigert. In dem sachlich gehaltenen Antrag wird die Stadtverwaltung aufgefordert zu prüfen, ob durch eine Umstellung auf digitalen Schriftverkehr zwischen Stadt, Stadtverwaltung und Stadtvertretern Kosten eingespart werden könnten.