Gutmenschliche Asylpraxis fordert Todesopfer
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Im April wurde im Asylantenheim in Wismar ein Ukrainer von einem Russen erstochen. Die NPD-Fraktion im Schweriner Landtag nutzte ihre parlamentarischen Möglichkeiten und ermittelte Einzelheiten zu den Tatumständen. Die Bilanz: Eine konsequente Asylpolitik im Sinne der NPD hätte dem Ukrainer das Leben gerettet.