HRO plant „interkulturelle Öffnung der Verwaltung“
In der einen oder anderen bundesrepublikanischen Kommune gibt es sie bereits, die „Migrantenquote“ in der Verwaltung. Jetzt will offenbar auch Rostock nachziehen.
In der einen oder anderen bundesrepublikanischen Kommune gibt es sie bereits, die „Migrantenquote“ in der Verwaltung. Jetzt will offenbar auch Rostock nachziehen.
Wie der Strelitzer Echo – amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Neustrelitz – mitteilte, wird in der Stadt Neustrelitz in diesem Jahr erstmalig eine Polin ausgebildet. Aufgrund einer Kooperation mit der polnischen Partnerstadt werden jetzt bei der Stadtverwaltung sowie bei den Stadtwerken Ausbildungsplätze für Osteuropäer zur Verfügung gestellt.
Die Landrätin Birgit Hesse ist weder im Bilde, was den Zustand der freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Nordwestmecklenburg angeht, noch willens sich zukünftig mit dem, im wahrsten Sinne des Wortes, brennenden Thema zu beschäftigen.
In der Friedländer Stadtvertretung wurde eine neue Satzung für Sondernutzungen an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen im Gebiet der Stadt Friedland sowie deren Ortsteile beschlossen. Diese schränkt die Wahlwerbung gerade für „kleine“ Parteien ein.
Mögliche Vorfälle im Zusammenhang mit Asylanten-Heimen, aber auch das Regime in den Unterkünften selbst werden in M/V offenbar als „Geheime Verschlußsache“ behandelt. Gern darf der Steuerzahler hingegen für die Kosten aufkommen.
Aus Anlaß der 20jährigen Wiederkehr der Ereignisse von Lichtenhagen haben linksextremistische Kreise unlängst am Rostocker Rathaus eine „Gedenktafel“ befestigt. Per Dringlichkeitsantrag forderten die NPD-Bürgerschaftsvertreter, die Tafel umgehend entfernen zu lassen.
Die NPD-Fraktion setzt sich dafür ein, daß der Kreistag endlich wieder ein politisches Organ wird, das auch politische Akzente setzt und nicht nur als reines Zustimmungsgremium für die Verwaltungsvorlagen dient.
Die Sitzung des Kreistages am 6. September 2012 bot wieder einmal das Bild der letzten Monate. Denn neben den Verwaltungsvorlagen waren auf der Tagesordnung nur ein Antrag des Verbundes „Bauern“ mit der FDP und drei Anträge der nationalen Opposition NPD zu finden.
Am Montag, den 10.9.2012 um 16.00 Uhr, findet die nächste Kreistagssitzung in Greifswald statt.
Die von der Landesregierung M/V den Kommunen diktierte Kreisgebietsreform (Vorpommern-Greifswald) ist durchaus in einigen wenigen Punkten positiv zu bewerten.