„Geduldete“ zügig abschieben!
Das großzügige BRD-Asylrecht räumt Asylanten, deren Anträge rechtskräftig abgelehnt wurden, bis zur Ausreise bzw. bis zur Erteilung eines vom Asylverfahren unabhängigen „Aufenthaltstitels“ eine so genannte Duldung ein.
Das großzügige BRD-Asylrecht räumt Asylanten, deren Anträge rechtskräftig abgelehnt wurden, bis zur Ausreise bzw. bis zur Erteilung eines vom Asylverfahren unabhängigen „Aufenthaltstitels“ eine so genannte Duldung ein.
Komplett verkauft wurde jüngst die Seehafen Rostock Umschlagsgesellschaft (SHR-U) an die Luxemburger Hafen-Holding „Euroports“. Diese hielt bislang die Hälfte der Anteile. 1997 erfolgte die Hafen-Privatisierung, die von weiten Teilen der Bürgerschaft durchgewunken wurde. Käufer war seinerzeit die eigens für den „Deal“ gegründete „Kent-Gruppe“.
In seiner Ausgabe vom 05.08.2012 hat das Anzeigenblatt „Peene Bitz am Sonntag“ seine Leser eiskalt angelogen.
Wie hoch waren in den letzten Jahren bezogen auf Rostock die Kosten für Zuwendungen aus dem Asylbewerberleistungsgesetz? Das hat jetzt der NPD-Bürgerschaftsabgeordnete Thomas Jäger mittels einer Anfrage in Erfahrung gebracht.
Für den „Kampf gegen Rechts“ werden auch in M-V für Jahr Millionen verpulvert. Nach Zuwendungen aus ihren (chronisch klammen) Kassen befragt, reagierte die Rostocker Stadtverwaltung klar ausweichend.
Die geplante Bebauung der Mittelmole in Warnemünde bewegt derzeit viele Rostocker und ihre Gäste.
Sperrangelweit offen stehende Grenzen im Osten, ein windelweiches BRD-Asylrecht, aber auch die Folgen der „Demokratisierung“ in Staaten wie Irak oder Afghanistan: Den wachsenden Asyldruck bekommt auch die Hansestadt Rostock zu spüren.
Am vergangenen Montag, dem 25. Juni 2012, kam es gegen 8 Uhr zu einem Zwischenfall in der Biogasanlage Welzin.
Die Vertreter der Blockparteien haben in der Sitzung der Neubrandenburger Stadtvertretung am Donnerstag wieder ihr wahres Gesicht gezeigt. Auf der Tagesordnung stand unter anderem “Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Obdachlosenunterkünfte der Stadt Neubrandenburg“.
Unter diesem Titel informierte der NPD-Stadtvertreter, Matthias Grage, die Bürger der Stadt und der umliegenden Dörfer über die Arbeit der NPD in der Stadtvertretung Friedland.