Aus „persönlichen Gründen“ dürfen abgelehnte tschetschenische Asylanten in der Anklamer Südstadt bleiben

Die kriminellen Schleuserbanden bieten etwas für ihr Geld. Nicht nur den Transport nach Deutschland organisieren sie für zahlungskräftige Tschetschenenclans, die sich im Gegensatz zu ihren wirklich armen Landsleuten die Reise leisten können. In den happigen Preisen, die sich gewöhnlich in einer Größenordnung von mehreren 1000 Euro bewegen, sind auch Tipps zur Austricksung deutscher Behörden enthalten.



Unterkunft in der Rigarer Straße


Wenn der Asylantrag abgelehnt ist, so die guten Ratschläge, macht man „persönliche Gründe“ geltend, um nicht ausreisen zu müssen. Erkrankungen werden vorgetäuscht, mit Selbstmord wird gedroht oder behauptet, ein Familienmitglied sei leider spurlos verschwunden, man wisse rein gar nichts über dessen Aufenthalt, aber so lange er nicht wieder aufgetaucht sei, müsse man bleiben.

Familienzusammenhalt! Wie eine Anfrage der NPD bei Innenminister Caffier ( CDU ) ergab, werden zwei der in der Südstadt lebenden Tschetschenenfamilien wegen solcher „persönlicher Gründe“ nicht abgeschoben, obwohl sie ausreisen müssten. Welche Tricks und Kniffe dabei angewandt wurden, wollte der Minister aus „Datenschutzgründen“ nicht sagen.

Die Wahrheit ist: die verantwortlichen Politiker trauen sich nicht, gegen Ausländer das geltende Recht durchzusetzen. Mutig sind sie nur, wenn es gegen das eigene Volk geht.

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