Heimlich, still und leise …. weitere Anklamer Wohnungen von Asylanten belegt. Dazu noch ein Asylantenheim?

Die Spatzen pfiffen es schon von den Dächern. Wie einigen Bürgern auffiel, wurden in der Anklamer Südstadt mehrere Wohnungen mit allen Schikanen für neue Mieter hergerichtet.

Da für Deutsche ein solcher Aufwand eher ungewöhnlich wäre, konnte man damit rechnen, dass weitere Asylanten im Anmarsch waren. Die Bestätigung hierfür lieferte Bürgermeister Galander während der Stadtvertretersitzung vom 4.September. Dabei verlieh er insbesondere seiner Zufriedenheit über die geglückte Geheimhaltung Ausdruck. Unbemerkt, so frohlockte er, seien in den ersten Septembertagen 5 Wohnungen in der Rigaer Strasse und der Lübecker Strasse belegt worden. Wie immer hatte man die deutschen Bürger vorher nicht um ihre Meinung gefragt oder gar um ihr Einverständnis gebeten.

Das ist halt BRD-Demokratie. Von einer Bürgerinformationsveranstaltung, wie sie noch im Juli vorigen Jahres angesichts der Ankunft der ersten fremden Steuergeldverbraucher durchgeführt wurde, war diesmal nicht die Rede. Da könnten ja auch unbotmäßige Meinungsäußerungen demokratisch-tolerante Ohren beleidigen. Zumal vieles dafür spricht, dass in Anklam ein neues Asylantenheim geplant ist. An die Umwohner des entsprechenden Objektes sollen schon entsprechende Schreiben versandt worden sein. Wenn das zutrifft, wird die Stadt einen heißen Anti-Asylherbst erleben. Ungeachtet der Außentemperaturen.

Sprayerausbildung beim Anklamer Demokratiebahnhof

Während der Anklamer Stadtvertreterversammlung am 4.September durfte sich der Demokratiebahnhof vorstellen. Dort soll Jugendlichen viel geboten werden. Unter anderem wird ihnen gezeigt, wie man Graffitis sprüht. Das wird die Anklamer Hausbesitzer begeistern. Die Vertreterin des Ladens, eine Klara Fries ( phonetisch) gab sich betont harmlos. Sie sei Pfadfindern. Kein Wort von linksextremistischen Bestrebungen. Dafür allerdings viel Gejammer über unzureichende Fördergelder. Man erhalte für die Jahre 2013-2016 nur 120 000 Euro.

Das reiche noch nicht mal für das Nötigste. Und diese Unsicherheit nach Ablauf der dreijährigen Förderperiode! Wird der Rubel weiter rollen? Wir können die Dame beruhigen. Er rollt. Solange die NPD vor Ort ist.

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