Wie Senal, Ladji, Yazine und Omar Multikulti-Träume zertrümmern

Senal M. schlug in Offenbach die gerade als Heldin gefeierte Türkin Tugce tot.

Es gab seltsam verhaltene Massentrauerveranstaltungen. Zur bundesweiten Lichterkettenkampagne reichte es nicht, weil Senal kein Deutscher war, sondern aus Serbien stammt. Migranten gegen Migranten. Da entsteht von selbst Chaos, ganz ohne NSU. Ladji, Yazine und Omar raubten in einem Pariser Vorort eine jüdische Familie aus und vergewaltigten dabei die 19-jährige Freundin des 21-jährigen Sohnes. Politiker forderten daraufhin einen verstärkten Kampf gegen den Antisemitismus, aber ohne näher auf die Herkunft der Täter einzugehen. Sonst hätten sie zugeben müssen, daß sich der Konflikt zwischen Juden und Arabern in Frankreich immer mehr aufheizt. Gern würde man den Front National verantwortlich machen.

Aber selbst wenn man die Partei verbieten würde, hätte das keine Auswirkungen auf den beginnenden Bürgerkrieg, der schon Tausende französischer Juden zur Auswanderung veranlasst hat. Auch ein NPD-Verbot wird die nächste Tugce nicht retten. Denn der nächste Senal steht schon bereit. So ist das in außer Kontrolle geratenden Vielvölkerstaaten. Sie brauchen keine Feinde. Als Fehlkonstruktionen, die sie sind, zerstören sie sich zuverlässig selbst.

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