NPD erfolgreich für Kinder und Jugendliche in Friedland

Eine themenreiche Tagesordnung hatten die Stadtvertreter in Friedland zu bearbeiten. Neben den Beschlussvorlagen zur Photovoltaikanlage und zur überplanmäßigen Ausgabe für den Kunstrasenplatz und weiterem, stand auch ein Antrag des NPD-Stadtvertreters Matthias Grage zur Diskussion.

Kleine Fußballtore und Tornetze für den dritten Fußballplatz aufstellen

Mit dieser Initiative setzt sich die NPD vor Ort für eine bessere Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen an den teilweise neu gebauten und verbesserten Sportplatzgelände am Hagedorn ein. Nach den Umbauten sind die Anlagen teilweise eingezäunt und nicht öffentlich zugänglich und nutzbar, vielen Bürgern stößt das böse auf. Einzig der dritte Platz neben der neuen Skaterbahn ist nicht umgebaut worden. Um den Nachwuchs für den ältesten Sportverein Deutschlands, den  TSV 1814 Friedland für die Zukunft zu sichern und eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit zu gewährleisten, ist es wichtig, daß Kinder und Jugendliche der Stadt ihren sportlichen Aktivitäten freien Lauf lassen und den Sportplatz ungehindert nutzen können. Die Nationalen um den Stadtvertreter Matthias Grage und dem Fraktionsvorsitzenden im Kreistag Mecklenburgische Seenplatte Hannes Welchar kamen dadurch mit zahlreichen Bürgern ins Gespräch und nahmen sich dem Problem an.

Auf der Sitzung wurde der Versuch unternommen, den NPD-Antrag wegzureden und sich so zu einigen. Kosten für die Stadt werden nicht erwartet, deshalb sei eine Abstimmung nicht notwendig, hieß es seitens der Stadtvertreter. Zumal keine neuen Tore angeschafft werden müßen, sondern bereits vorhandene Tore zum Einsatz kommen sollen. Es wurde sich schließlich auf einen Kompromissvorschlag geeinigt: da der dritte Platz auch weiterhin für den laufenden Spielbetrieb genutzt werden soll, werden für die Kinder und Jugendlichen jeweils zusätzliche Fußballtore in der Nähe des neuen Kunstrasenplatzes aufgestellt.

NPD die Kümmererpartei

Seit Wochen wird in den Medien der Versuch unternommen, der NPD und ihr hohes Wahlergebnis um Friedland schlecht zu reden und zu diskreditieren.

Von „NPD Hochburgen“ in einzelnen Dorfgemeinschaften und dem Vorwurf, „der Inaktivität in den Parlamenten“ ist gar die Rede. Eiligst wurde sogar eine Anne-Frank-Ausstellung in die hiesige Neue Friedländer Gesamtschule (NFG) angekarrt, um somit auf den Erfolg der NPD zu reagieren. All der Hetze und den Falschmeldungen zum Trotz, werden die Kommunalvertreter der Nationalen Opposition unbeirrt ihre Arbeit fortführen und weiter mit Sachthemen punkten. Sogar ein Abgeordneter der FDP begrüßte die Initiative des NPD-Vertreters Matthias Grage, da die Kinder und Jugendlichen nicht mehr in der Nähe von Wohngebieten bolzen müßten und somit der Lärm eingedämmt wird. In den vergangenen Wochen zeigte sich in der Gemeindevertretung der Kaiserbäder ein ähnliches Bild ab, als die Vorschläge der NPD-Fraktion auf breite Zustimmung stießen.

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