Polnische Diebesbande durch NPD-Stadtvertreter gestellt

In der vergangen Nacht konnte in Usedom eine polnische Diebesbande durch mutige Nationale dingfest gemacht werden.

Dem NPD-Stadtvertreter Daniel Ohm und einem weiteren Kameraden fiel auf dem Heimweg ein Kleintransporter mit polnischem Nummernschild auf, der bei einer Sammelstelle für Kleiderspenden parkte – mitten in der Nacht. Da bereits in der vergangenen Woche ein Auto in Usedom gestohlen wurde, entschlossen sich die beiden Nationalen dazu, den Fall näher zu betrachten. Daraufhin ergriffen die Polen die Flucht. Schnell wurde klar, daß etwas nicht stimmt. Also sah man sich um und mußte feststellen, daß die Insassen des polnischen Transporters versucht haben, die Kleiderspende aufzubrechen.

Wenig später wurde der Kleintransporter dann erneut gesichtet. Diesmal in der Swinemünder Straße, wo die dreisten Polen diesmal versuchten einen Volkswagen T4 aufzubrechen. Nur durch das schnelle und beherzte Eingreifen der beiden Nationalen, konnte dies verhindert werden. Als Daniel Ohm einen der Täter festhalten wollte, flüchtete dieser mit dem Kleintransporter quer durch die Stadt, bis er sich letztendlich im Hafen festfuhr. Inzwischen traf auch die Polizei ein, die zwischendurch informiert wurde.

Als die Polizeibeamten das Fahrzeug kontrollierten, stellten Sie fest, daß sich darin schon etliche Säcke gefüllt mit Kleidern befanden. Das Fahrzeug wurde sichergestellt und der Pole in Gewahrsam genommen. Leider konnte sein Komplize entkommen. Dieser dürfte aber bei der kalten Nacht einen „schönen“ Spaziergang in Richtung Heimat gehabt haben.

Die Polizei bedankte sich im Anschluß bei dem NPD-Stadtvertreter und seinem Kameraden „für das schnelle und mutige Eingreifen“. „Dies sei leider zu selten der Fall“, so der Polizeibeamte.

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