„Nordkurier“-Reporter fallen bei Anklamer Stadtvertretungssitzung die Augen zu

Während die Stadtvertreter am Donnerstag, den 23. April, debattierten und diskutierten, fielen dem anwesenden rasenden „Nordkurier“-Reporter die Augen zu. Hat er geschlafen?

Es hatte ganz den Anschein, aber es ist natürlich nicht zu beweisen. Dazu hätte man seine Gehirnwellen messen müssen, wozu die erforderlichen Gerätschaften leider nicht vorhanden waren. Die äußeren Merkmale des Schlafes ließen sich jedenfalls beobachten. Geschlossene Augen, entspannte Gesichtszüge und ein sehr regelmäßiger Atem. Aber wer weiß, vielleicht zeigt sich bei dem Mann absolute Konzentration ja gerade auf diese Weise. Trotzdem sollte in der nächsten Sitzung ein Wecker bereit stehen. Für alle Fälle. Sonst werden die Spalten des Blattes demnächst vielleicht mit Traumberichten gefüllt sein. Was allerdings keinen großen Unterschied zur jetzigen Berichterstattung ausmachen würde.

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