Asylanten in der Turnhalle: Eine tolle Chance für unseren Sportunterricht!

Der Massenansturm von Scheinflüchtlingen und Asyl-Raffkes, unter denen sich auch ein paar echte Verfolgte befinden, bringt erhebliche Unterbringungsprobleme mit sich. In vielen Städten werden Turnhallen als Asylantenlager zweckentfremdet. Allein in Nordrhein-Westfalen haben die fremden Eindringlinge bereits 80 bis 90 der Gebäude in Beschlag genommen. In Dortmund schon 3. Die Kölner Stadtverwaltung hat die neun Bezirke angewiesen, jeweils 2 weitere Sporthallen zu benennen, die der Willkommenskultur dienen sollen.

Darin liegt aber auch eine große Chance. Wie eine Sprecherin des NRW-Schulministeriums betonte, böte sich jetzt endlich mal die Gelegenheit, mehr Sport im Freien zu machen. Auch Waldläufe könnten verstärkt unternommen werden. Und erst die Sporttheorie. Lange ist sie sträflich vernachlässigt worden. Dank der Ankunft zahlreicher Kulturbereicherer ist es Allah sei Dank – gepriesen sei er- möglich, diesem Versäumnis zu Leibe zu rücken. Anstatt zu turnen oder Hallenfußball zu spielen, schreiben die Schüler Aufsätze über das Turnen und Hallenfußball.

In der Tat ist Sport völlig sinnlos ohne sehr gründliche, am besten jahrelange theoretische Vorbereitung. Vielleicht wird das Verfassen von klugen Abhandlungen bald zur olympischen Disziplin. Dann gewinnen wir die Goldmedaille!

Es wird Zeit, daß wir verstockten Nationalisten es endlich einsehen: Massenzuwanderung hat nur Vorteile.

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