Grüne fordern: Deutsche sollen Asylanten in ihre Häuser aufnehmen. Und: Kleingärten zu Asylantenkolonien?

Wörtlich sagte die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckart: „Es gibt Wohngemeinschaften, die noch Zimmer frei haben“. Auch Ferien- oder Einliegerwohnungen könnten Flüchtlingen überlassen werden.

Skandal! Da gibt es doch tatsächlich Leute, die in ihren Häusern und Wohnungen noch Platz für Asylanten hätten, ohne dies sofort den Behörden zu melden. Der drohende Unterton in Aufforderungen dieser Art ist nicht zu überhören.

Stellst Du Dein freies Zimmer oder dein Ferienhaus nicht sofort zur Verfügung, bist Du womöglich ein Rassist.

Wie die ganze Angelegenheit weiter gehen wird, kann man sich lebhaft vorstellen. Zuerst wird genau erfasst, wie viele Personen jeweils in einer Wohnung oder einem Haus leben.

Es folgen Anschreiben, in denen man gefragt wird, ob man gegebenenfalls „Flüchtlinge“ aufnehmen würde. Es folgen weitere, schon weniger freundliche Aufforderungen, und schließlich wird einfach befohlen. Beschlagnahme und Zwangseinquartierungen. Etwas Anderes wird dem System angesichts der hereinströmenden Massen auch kaum übrig bleiben.

Die SPD-Umweltministerin forderte übrigens kürzlich Kleingärtner zur Asylantenhilfe auf.

Es sei selbstverständlich, Menschen aufzunehmen, die vor Krieg und Gewalt flüchteten. Abgesehen davon, dass die Ankömmlinge vielmehr vor dem mangelnden Komfort in den Flüchtlingslagern Reißaus nehmen und auf der Jagd nach gehobenem Lebensstandart sind – jetzt sollen wohl auch noch Kleingartenanlagen zu Asylantenheimen umfunktioniert werden.

Deutsche dürfen nicht dauerhaft in Gartenlauben wohnen. Das ist gegen das Gesetz, das aber sicher zugunsten der Zuwanderer in Windeseile geändert werden wird.

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