Nahostkonflikt jetzt auch in Köln

Nachdem sich vor kurzem jüdische und muslimische Fußballer in Berlin eine Massenschlägerei geliefert hatten, weitete sich der deutsche Nahostkonflikt jetzt auch auf Köln aus.

Bei einem Spiel der untersten Kreisklasse riefen dem Islam zugeneigte Spieler des ESV Olympia ihren mosaisch gesinnten Gegnern vom TuS Makkabi Vokabeln wie „Scheißjuden“, „Free Gaza“ und „Free Palästina“ zu.

Der Vorstand der Domstädter Synagogengemeinde zeigte sich „sehr erschüttert“ über den Vorfall. Konsequenzen sollen gezogen werden, doch dürften diese nicht all zu hart ausfallen. Alle Beteiligten sind schließlich traumatisierte Opfer, und schuld sind sicher, irgendwie, die bösen Deutschen, allen voran die NPD.

Übrigens: In Deutschland leben geschätzte 100.000 Juden und 4 bis 5 Millionen Moslems. Das ist nur einer der potentiellen Bürgerkriege zwischen verfeindeten Volks-und Religionsgruppen in der bunten Multi-Kulti-BRD.

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