Syrische „Flüchtlinge“ enttäuscht: Wo bleiben das viele Geld und modernste Wohnungen?

Der „Integrationsbeauftragte“ des Landkreises Vorpommern-Greifswald, Herr Ibrahim al Najjar“, steht im Augenblick unter schwerem Beschuß. Kritik kommt von vielen Seiten, sogar von den „Flüchtlingen“ selber.

Im „Nordkurier“ vom 10. Oktober klagt der gebürtige Syrer sein Leid.

„Vor allem seine eigenen Landsleute wären oft enttäuscht, dass sie nicht viel Geld und modernste Wohnungen bekämen.“

Al Najar wörtlich: „Wenn ich dann sage, das steht euch nicht zu, sagen sie zu mir, ich wäre nicht der richtige Mann für die Aufgabe“.

Das sind die Folgen der wahnwitzigen Merkelpolitik. In alle Welt posaunt der Engel der Asylanten hinaus, dass Deutschland jeden aufnimmt. Die Schlepperorganisationen, dankbar für diese Vorlage, stricken daraus ihre Werbekampagnen.

Komm nach Deutschland, wo die Strassen mit Geld gepflastert sind. Du bekommst sofort ein Haus mit Grundstück, einen tollen Job, ein hohes Einkommen, auf Wunsch auch ohne Arbeit, und als Draufgabe noch eine blonde Frau.

Die jungen Männer in Afrika, Afghanistan, Pakistan und vielen anderen Ländern glauben das. Mit großen Erwartungen treffen sie bei uns ein und sind nicht etwa dankbar, sondern enttäuscht und unzufrieden.

„Wir wollen, was man uns versprochen hat“, rufen sie dann. Sie werden sich nicht bescheiden. Sie sind stark, sie sind viele, und empfangen werden sie von kriecherischen, asylbesoffenen Willkommensidioten, die sie mit Recht als Schwächlinge verachten.

Sie werden sich mit Gewalt beschaffen, was ihnen ihrer Meinung nach zusteht. Merkel hat Sprengstoff en gros ins Land geholt.

Was al Najjar betrifft, so ist er am besten mit folgenden Sätzen zu charakterisieren, wieder aus dem „Nordkurier“: „Die Familie hatte ihn geschickt, um Medizin zu studieren. Nach dem Studium blieb er hier.“ Klar. In der BRD ist es auch viel bequemer. Zum Teufel mit dem Heimatland, wo Ärzte fehlen. Kein Wunder, dass die Dritte Welt nie auf die Beine kommt.

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