„Flüchtlinge“ flüchten jetzt auch aus Sachsen-Anhalt

„Flüchtlinge“ ist das Lügenwort des Jahres. Diejenigen, die sich als solche bezeichnen und von den Medien entsprechend dargestellt werden, sind nämlich keine. Daß sie aus der Sicherheit der Aufnahmelager in der Türkei weiter nach Ungarn, Österreich und Deutschland zogen, hat nichts mit Angst vor Verfolgung zu tun. Sondern nur mit Geldgier. Sie wollen dahin, wo am meisten zu holen und die Willkommensidiotie am stärksten ausgeprägt ist. Nach Deutschland.

Und innerhalb Deutschlands streben sie auch nach den fettesten Weidegründen. Den Beweis für diese Behauptung traten jüngst „Flüchtlinge“ in Sachsen-Anhalt an. Die Bundeswehr hatte sie in einem Aufnahmequartier in Altengrabow untergebracht. Dafür wären echte Flüchtlinge dankbar gewesen. Diese Leute hingegen fühlten sich schlecht, ja geradezu unmenschlich behandelt, hatten sie doch gehört, daß man in Berlin viel komfortabler leben kann. Also machten sich 200 von ihnen zu Fuß in Richtung Hauptstadt auf.

Heftiger Regen zwang sie allerdings, in Ziesar Schutz an einer Tankstelle zu suchen, wo sie von Feuerwehr und Rotem Kreuz aufgespürt und mit warmen Decken versorgt wurden. Schüchtern versuchte die Staatsautorität, die deutschen Bürgern stets mit maximaler Arroganz entgegentritt, die kostbaren Zuwanderer zur Umkehr zu bewegen.

 

Ein Sprecher des Magdeburger Innenministeriums erklärte hierzu, derzeit seien viele Gruppen und Einzelpersonen im Lande unterwegs. Lauter Flüchtlinge! Verschreckt von den furchtbaren Verhältnissen in Sachsen-Anhalt. Langsam sollte selbst der verträumteste Willkommensphantast aufwachen.

Wer diese Geschichte nicht glaubt, möge im Netz eingeben „Zu Fuß von Altengrabow nach Ziesar“, und er findet dort einen entsprechenden Artikel der Regionalzeitung „Volksstimme“.

Daraus ist die Lehre zu ziehen: Mitleid mit Betrügern ist nicht moralisch hochwertig, sondern schlicht dumm.

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