Hasskriminalität von links wird zu einer immer größeren Bedrohung für die innere Sicherheit Deutschlands. Neokommunistische Menschenfeinde zündeten nicht nur am vergangenen Freitag in Stralsund zehn Autos an, die asylkritischen Demonstranten gehörten. Selbst an der nun wirklich harmlosen, CDU-nahen AfD vergreifen sie sich. In Berlin verübten sie einen Brandanschlag auf das Fahrzeug der stellvertretenden Bundesvorsitzenden Beatrix von Storch. Der linksextremistische Terrorismus ist wieder da. Ungestört von den BRD-Machthabern und begleitet von teils offen hinausposaunter, teils klammheimlicher Freude aus dem linken Lager.

Diese Verbrechen finden in einem Hassklima statt, das insbesondere von SPD-Politikern geschaffen wird.

Hier einige besonders abscheuliche Hassausbrüche:

– „Pegida sei nichts anderes als biedermeierliche Brandstifter und Volksverhetzer“. (SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi)

– „Die rechtsextremen Kriminellen in der Pegida-Führung müssen  vom Verfassungsschutz beobachtet werden. (SPD-Bundesvizevorsitzender Stegner)

– „Wer diesem hetzerischen Müll auch noch zujubelt, der kann sich nicht damit herausreden, er sei ein besorgter Bürger“, und “ Wer da mitmacht, trägt auch moralische Verantwortung für die Taten, die auf diese Hetze folgen.“ (SPD-Justizminister Maas).

Wir sagen: Der hetzerische Müll in solchen Aussagen bereitet den Nährboden für Gewalttaten wie in Stralsund. Es ist klar, wer die geistigen Brandstifter sind.

Erbärmlich auch die Rolle der Systempresse. Die „Ostsee-Zeitung“ titelte am 26.Oktober: “ Brände, Böller, Buttersäure: Asyl-Proteste in MV eskalieren.“ Mit dieser Überschrift wird der Eindruck erweckt, Asylproteste brächten halt Brände mit sich. Im Artikel ist dann die Rede von „zehn brennenden Autos am Rande einer Demonstration in Stralsund“. Wenn das „Ostsee-Zeitungs“-Verlagsgebäude in Flammen stünde und jemand schriebe: “ Ein Brand am Rande des Pressewesens“, was würden die Herrschaften dann wohl sagen?