Ausländische Jugendliche sollen in den Anklamer Birkenweg – gibt es bald Migrantenbanden wie in Schweden?

Heimlich still und leise hat der Landkreis Vorpommern-Greifswald im Anklamer Birkenweg zwei Dreiraumwohnungen angemietet, in die so genannte „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ aus Syrien einziehen sollen. Die Unterkünfte sind natürlich schon fertig eingerichtet. Angeblich habe es auch  eine Versammlung gegeben, auf der „die Anwohner des Hauses“ über den bevorstehenden Einzug informiert worden seien. Das werden, wenn überhaupt, nur die unmittelbaren Nachbarn gewesen sein. Das gesamte Wohnviertel an der Lindenstrasse zu informieren, hielt man wohl für überflüssig.

Dabei zeigen gerade die weitgehend verschwiegenen Ereignisse in Schweden, welches Gewaltpotential von jugendlichen Ausländern ausgehen kann. Seit Monaten werden Stockholm, Malmö und Goteborg von Banden jugendlicher Ausländer terrorisiert. Sie legten Brände, zerstörten Hunderte von Autos, bewarfen Polizisten mit Steinen und setzen sogar Handgranaten ein.

Sollen solche Zustände jetzt auch in Anklam einkehren? Ganze Gruppen ausländischer Jugendlicher in eine Gegend einzuquartieren, in der überwiegend ältere Leute leben, ist der reinste Wahnsinn. Angeblich stammen diese Zuwanderer aus Bürgerkriegsgebieten und hätten sich allein von Syrien nach Deutschland durchgeschlagen. Gewalt dürfte für sie eine alltägliche Selbstverständlichkeit sein. Wer will so jemanden als Nachbarn haben? Und wie kommen der Landkreis und die Stadt Anklam dazu, dies den Bürgern aufzuzwingen, ohne sie zu fragen? Dagegen ist massiver Widerstand angesagt, und zum Glück findet in der Hansestadt ja bald wieder eine asylkritische Demonstration statt.

Bild: Ein möglicher Kandidat im Birkenweg

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