Falsche Syrer und sonstige Kriminelle dürfen in Massen nach Deutschland

Treuherzig versichert das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, es würde die Identität aller Ankömmlinge akribisch prüfen. Dem hat jetzt der Personalrat der Behörde in einem offenen Brief energisch widersprochen.

In Wirklichkeit, so die Personalvertreter, gibt es einen hohen Anteil von Asylsuchenden, die eine falsche Identität angeben, um sich eine Bleibeperspektive mit der Möglichkeit des Familiennachzuges zu sichern.

Wie wird man nun Syrer? Ganz einfach. In dem schriftlichen Fragebogen, der jedem Antragssteller vorgelegt wird, kreuzt man bei „Nationalität“ ganz einfach „Syrer“ an. Anschließend kommt ein Dolmetscher, der aber weder vereidigt ist noch in der Regel aus Syrien stammt, und bestätigt, daß man arabisch mit syrischem Akzent spreche. Den Test besteht fast jeder, da der Dolmetscher ja keine Ahnung von seinem Fach hat.

Der Personalrat wirft dem Amt vor, daß dies kein rechtsstaatliches Verfahren sei. Das kann man wohl sagen. Hier ist in der Tat von einer Verhaltensweise zu sprechen, die an Beihilfe zum Betrug grenzt. Auf diese Weise holen uns Merkels Helfer alle Lügner und Betrüger dieser Welt nach Deutschland. Als ob wir nicht schon genug von dieser Sorte hätten, auch und gerade in der Politik.

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