Wieder „Staatsknete“ für ultralinke Vereine

Da kann der Haushalt noch so sehr „auf Kante genäht“ sein – einige haben ganz offensichtlich ein Abo auf Kohle vom Staat. In der Hansestadt Rostock betrifft dies zwei Vereine, in denen ultralinke Kreise verkehren.

Sozialarbeit an beruflichen Schulen, Jugendschiff Likedeeler oder auch Stadtteil- und Begegnungszentren: In der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses wurde über eine ganze Reihe von Zuwendungen entschieden.  

Geld aus dem Stadtsäckel erhielten aber auch diesmal sattsam bekannte Vereine wie das Jugend-Alternativ-Zentrum (JAZ) (siehe hier) und die „Jugendbegegnungsstätte Median“ mit ihrem Träger AWIRO e. V. (siehe hier). Beide Einrichtungen, die für 2016 mit insgesamt 154.384,68 Euro aus dem Steuertopf bedacht werden, sind als Anlaufpunkte ultralinker Kreise bekannt.

Sumpf endlich trockenlegen!

Mit den regelmäßigen Zuwendungen für viele der so genannten alternativen Projekte hat der antideutsche BRD-Staat erst jene Geister gerufen, die er vorerst nicht loswird. Von wem die Gewalt dabei maßgeblich ausgeht, ist landauf, landab vor allem bei Demonstrationen national eingestellter oder auch asylkritischer Bürgerinnen und Bürger zu erleben – von linksextremistischer Seite. Trockengelegt werden kann der Sumpf nur mit dem Entzug aller finanziellen Mittel aus der Steuerkasse sowie durch schärfste Anwendung gesetzlicher Bestimmungen.

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