NPD-Anfrage offenbart Defizite bei Darstellung der Ausländerkriminalität

Mitte Juli kam es in Ferdinandshof (Vorpommern-Greifswald) am helllichten Tag zu einem brutalen Überfall auf eine 73-Jährige. In einer Seitenstraße wurde die Rentnerin von zwei jungen Männern überfallen und ausgeraubt. Anhand der Sprache der Täter stellte das Opfer unmissverständlich fest, dass es sich bei den beiden 30- bis 35-Jährigen um Ausländer handelte. Ebenfalls dafür spricht, dass in unmittelbarer Nähe zum Tatort kurz zuvor Asylanten untergebracht wurden. 

Wie jetzt eine Anfrage des NPD-Mannes Tino Müller enthüllte, findet dieser Sachverhalt allerdings keine Beachtung in der Polizeilichen Kriminalitätsstatistik. Da keine Tatverdächtigen ermittelt werden konnten, erfolgt auch keine Ausweisung unter „Nichtdeutsche Tatverdächtige“, so die dürftige Antwort der Landesregierung.  

Niemand, weder die Polizei noch die Landesregierung, hat einen Überblick über die tatsächlich durch Ausländer/Asylanten verübten Straftaten im Land. Die ständigen Beteuerungen in den Systemmedien über die Gesetzestreue der Fremdländer können schon alleine aus diesem Grund als Propagandalügen eingestuft werden.

Während die Blockparteien krampfhaft an dem von ihnen erschaffenen System des Verdrehens, Verschweigens und Beschönigens festhalten, forderte die NPD im Landtag mehrfach eine sofortige Beseitigung dieser Missstände, zuletzt im November mit der Drucksache 6/4656.

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