NPD deckt auf: Sexuelle Belästigung durch Asylant in Vorpommern!

Immer wenn Polizeipressestelle, Politiker und Lügenpresse schweigen, schrillen die Alarmglocken. Die Schweriner NPD-Abgeordneten versuchen dann, über den Landtag die wahren Hintergründe und Zusammenhänge aufzuklären und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Im September kam es in Eggesin zu einem mysteriösen Polizeieinsatz. Anwohner berichteten damals von einem sexuellen Übergriff auf ein junges Mädchen. Die fehlenden Meldungen bei der Polizei sowie beim Nordkurier, ließen eine Tatbeteiligung von Asylanten vermuten.

Mit zwei Anfragen (6/4493 u. 6/4821) brachte Tino Müller (NPD) Licht ins Dunkel. Wir haben die Fakten zusammengefasst:

  • Ein minderjähriger Nichtdeutscher belästigte zwei minderjährige deutsche Mädchen. Er versuchte diese, gegen ihren Willen zu umarmen und zu küssen.
  • Aus taktischen Erwägungen (welche das im Einzelnen waren bleibt unklar) waren 8 Polizeivollzugsbeamte mit 4 Fahrzeugen im Einsatz.
  • Eine Strafanzeige wurde nicht erstattet.
  • Der Sachverhalt wurde durch die zuständige Polizeidienststelle als nicht presserelevant eingestuft. 

Auch als eine junge Frau in Greifswald vor einem Jahr brutal vergewaltigt wurde, teilten weder Polizei noch Lügenpresse mit, dass der Täter aus Eritrea kam. Ähnlich war es, als im Juli eine Rentnerin in Ferdinandshof von Ausländern überfallen wurde. 

Nur der NPD-Fraktion im Landtag ist es zu verdanken, dass die Öffentlichkeit von Fällen wie diesen Notiz nehmen kann.

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