Weihnachtsüberraschung – 200 Afrikaner erzwingen sich den Zugang nach Europa

Während der Weihnachtsfeiertage überkletterten etwa 200 Afrikaner den Zaun, der die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla von Marokko trennt. Diese Nachricht ist dem „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe gerade einmal einen Satz in einem sehr kleinen Artikel wert.

Was insofern nachvollziehbar ist, als daß diese Afrikaner auch nur ein kleines Rinnsaal im gewaltigen Asylantenzustrom darstellen. Dafür ist ihr Verhalten aber typisch für die große Masse der fremden Eindringlinge. Sie bitten nicht um Aufnahme in Europa, sie setzen sich einfach durch. Andere ihrer Art überwinden nicht nur Grenzanlagen, sie zerstören sie, verprügeln Grenzposten, ziehen durch Europa, wie es ihnen gefällt, und bestimmen schließlich selbst, wo sie sich niederlassen. Respekt vor den Einheimischen kennen sie nicht.

In deutschen Behörden treffen sie überwiegend auf unterwürfige Waschlappen, die ihnen alles durchgehen lassen, aus lauter Angst, für ausländerfeindlich gehalten zu werden.

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