Mehr Verständnis für arme, frustrierte Frauenjäger-Asylanten

In einem „ZDF-Spezial“ am 5.Januar äußerte sich der Kriminologe Christian Pfeiffer sehr mitfühlend hinsichtlich alleinstehender, junger Migranten.

Wörtlich: „Vielleicht waren auch Flüchtlinge dabei (er meint damit die Kölner Übergriffe), weil die wirklich in einer frustrierenden Lage in Deutschland sind, und dann brauchen wir Konzepte, Konzepte, wie man alleinstehende junge Männer integriert“.

Ja, wie integriert man sie denn? Integrieren nach BRD-Art heißt, sie mit allem zu versorgen, was sie brauchen und wollen. Also auch mit Frauen. Das könnte man bewerkstelligen, indem man ihnen den Weg ins Paradies weist, wo auf gläubige Moslems 72 Jungfrauen warten. Eine weitere Möglichkeit bestünde in einer Großbestellung bei der dank Merkels Politik boomenden Menschenhändlerbranche. Für jeden „Flüchtling“ mindestens eine Importfrau.

Oder es wird für deutsche Frauen ein Asylantenbetreuungspflichtjahr eingeführt. Ist es nicht blanker Rassismus, daß viele deutsche Frauen deutsche Ehemänner oder Freunde haben, obwohl sie genau wissen, wie einsam viele alleinstehende junge „Flüchtlinge“ sind? Nichts gelernt aus der Geschichte.

Den in Köln mißbrauchten Frauen wird jedenfalls schon mal die Schuld zugeschoben. Sie hätten nicht richtig reagiert, die Migranten provoziert, und überhaupt, was hätten sie da zu suchen gehabt. Der BRD-Wahnsinn kennt keine Grenzen.

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