Deutsche Ärzte haben Angst, ausreisepflichtige Asylanten reisefähig zu schreiben

Man braucht sich nicht darüber zu wundern, daß in Deutschland so viele abgelehnte Asylanten leben und keine Abschiebung fürchten müssen. Sie gehen einfach zum Arzt und lassen sich reiseunfähig schreiben.

Wie das vor sich geht, läßt sich in einem Interview nachlesen, das der saarländische Innenminister Bouillon der „Welt“ gab. (Quelle: Die Welt online vom 20.10.2015)

Bouillon: „Wir werden auch Bundeswehrärzte für die Gesundheitschecks brauchen. Private Ärzte trauen sich manchmal nicht mehr, jemanden für die Abschiebung reisefähig zu schreiben. Dann kann es passieren, daß der ganze Clan vor der Tür steht und meckert.“

Diese Aussage ist zwar bemerkenswert, stellt aber natürlich eine Verharmlosung dar. Die Clans werden nicht nur meckern, sondern drohen. So massiv, daß nur noch von bewaffneten Soldaten beschützte Bundeswehrärzte es wagen können, für die Asylschwindler ungünstige Untersuchungsergebnisse zu präsentieren. Das muß man sich einmal vorstellen!

Aus Furcht vor kriminellen „Flüchtlingsclans“ schreiben Ärzte falsche Atteste. Sexuell angegriffene Frauen wagen es nicht, bei Fernsehauftritten ihren vollen Namen zu nennen. Manche lassen sich nur von hinten filmen. Alles nur, weil das wahre Gewaltmonopol in diesem Staat nicht mehr bei der Polizei liegt, sondern bei eingewanderten, kriminellen Großfamilien und räuberischen Horden wie in Köln.

Auch zu anderen Themen äußerte sich Bouillon in dem Interview.

Zur Hygiene in Asylantenheimen:

„Wir versuchen, die Leute mit Lagerreinigung zu beschäftigen, aber das funktioniert nicht. Viele haben einfach eine andere Lebensweise. Die Essensreste werden oft einfach aus dem Fenster geworfen. Jeden Tag gibt es eine Komplettreinigung von eigenem Personal, aber nach zwei Stunden sieht alles wieder so aus wie vorher.“

Zur Kriminalität:

Die „Welt“ bemerkt:

„Vor Kurzem kam heraus, daß Bewohner im Lebacher Flüchtlingsheim Hunderte von Zalando-Bestellungen nicht bezahlt haben.“

Dazu Bouillon:

„Wenn Leute unehrlich sind, ärgert mich das. Es gibt auch Ladenbesitzer in Lebach, die überlegen zu schließen, weil die Diebstahlsrate zu hoch ist.“

Und zur Frauenverachtung:

„Da werden in Warteschlangen Leute weggeschubst, nach dem Motto: “ Ich Mann, du Frau.“

„Bei der Essensausgabe weigern sich manche, Essen aus der Hand einer Frau anzunehmen, weil die unrein ist.“

So sieht der ganz normale „Flüchtlings“-Alltag in Deutschland aus. Wer wundert sich da noch über Köln?

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