Aggressive Asylanten bedrohen deutsche Ärzte und missbrauchen Krankenhaus-Notaufnahmen.

„Aggressive Patienten zwingen Ärzte zum Training“, titelte die „Ostseezeitung“ am 21.Januar. Kein Wort zur Nationalität der Angreifer, die Ärzte und Krankenschwestern beschimpfen, bedrohen und auch körperlich angehen. Das würde ja auch dem Pressekodex gegen die Diskriminierung zugewanderter Minderheiten widersprechen.

Auf dieser Seite haben wir schon darüber berichtet, dass deutsche Ärzte ausreisepflichtige Scheinasylanten oftmals krank und reiseunfähig schreiben, weil der Familienclan drohend vor der Tür steht. Was sogar vom CDU-Innenminister des Saarlands so eingeräumt wurde. Da liegt es doch nahe, wer für die Übergriffe auf die Mediziner verantwortlich sein dürfte. Eine Schweriner Hausärztin sagt in dem besagten Artikel: “Vorfälle, die noch vor 10 Jahren eher selten vorkamen, gehören mittlerweile zum Alltag“.

Vor 10 Jahren hatten wir auch wesentlich weniger Ausländer in Deutschland. Vor 10 Jahren wäre so etwas wie die Asylantenterrornacht von Köln undenkbar gewesen. Im gleichen Maße, wie unser Land bunter wurde, stiegen auch Kriminalität und Gewalt. In Mecklenburg-Vorpommern bietet die Kassenärztliche Vereinigung jetzt ein „Anti-Gewalt-Training“ für Ärzte und Praxispersonal an. Zu diesem sollte dann aber auch das Erlernen arabischer Vokabeln gehören. Was heißt auf Arabisch: „Bitte beruhigen Sie sich. Natürlich schreibe ich sie krank“?

Nicht nur die Aggressivität mancher Asylanten ist ein Problem. Hinzu kommen üble Tricks. Laut Gesetz beschränkt sich die medizinische Versorgung von Asylanten in den ersten Monaten ihres Aufenthalts in Deutschland auf die Behandlung von Notfällen und akuten Schmerzzuständen. Was machen also nicht wenige der so genannten „Flüchtlinge“? Sie erscheinen mit allen möglichen Wehwehchen in den Notaufnahmen der Krankenhäuser und erklären ihre Beschwerden ganz einfach zum Notfall. So unterlaufen sie die gesetzlichen Bestimmungen und erschleichen sich von Anfang an eine umfassende Gesundheitsversorgung, auf die sie keinen Anspruch haben und für die sie nie in die Krankenkasse eingezahlt haben.

Die in den Notaufnahmen Dienst tuenden Ärzte können sich kaum verweigern, wollen sie nicht als Rassisten und Nazis beschimpft werden. Zu leiden haben darunter die echten Notfälle. Denn Ausländer haben immer Vorrang. Unser Gesundheitssystem kann diesen Massenzustrom nicht verkraften. Erst recht ist nicht hinzunehmen, dass Asylanten einen Status als Vorzugspatienten genießen.

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