Groß Kleiner Kita wird Asylantenheim

Die Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik (GGP) will die bereits leergezogene Kita im Schiffbauerring 20 zum Asylantenheim umfunktionieren. Demnächst sollen dort neben 13 Asylantenfamilien auch 20 unbegleitete ausländische Jugendliche untergebracht werden.

Der Groß Kleiner Ortsbeirat hat der Nutzungsänderung schon zugestimmt, allerdings hat die Stadt den Vertrag noch nicht unterschrieben. Dies dürfe jedoch nur noch eine Formsache sein.

Bereits nach der ersten Prüfung stellt sich regelmäßig heraus, daß über die Hälfte der angeblichen Minderjährigen bereits über 18 Jahre alt ist. Würde man die Prüfung konsequent weiterführen, würde der Großteil mit der Asylerschleichungsmasche auffliegen.

Die Sache hat System. So werden die angeblich Minderjährigen bis zur Volljährigkeit geduldet und bekommen anschließend einen Aufenthaltstitel, der es der Verwandtschaft ermöglicht in die BRD nachzuziehen. Ein wahrer Irrsinn.

In internen Unterlagen einer Hamburger Sozialbehörde werden die „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge“ als gewalttätig, mit geringer Frustrationsrate, ebenso wenig Empathie und einen erschreckend kompromisslosen Überlebensinstinkt beschrieben. Das klingt nicht nach netten Nachbarn.

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