Natürlich kann Deutschland einen vernünftigen Grenzzaun bauen

Dieselben Leute, die „wir schaffen das“ rufen, wenn es um die unbegrenzte Aufnahme von Asylanten geht, erklären den Schutz der Grenzen für unmöglich. Der dafür notwendige Zaun sei mit ca. 1.600 Kilometern viel zu lang, würde Milliarden kosten, müßte als Bauprojekt erst EU-weit ausgeschrieben werden, und außerdem wäre die gesamte Zaunbaubranche mit dem Projekt total überfordert.

Zu wenig Leute, zu wenig Geld, rechtliche Hindernisse, bla,bla,bla. Und die „Flüchtlinge“ würden sowieso immer Wege finden, ins Land zu gelangen.

Daß das totaler Unsinn ist, beweist die Tatsache, daß es selbst dem maroden SED-Regime mit seinen wegen der kommunistischen Misswirtschaft begrenzten Mitteln in kürzester Zeit gelang, über die gesamte innerdeutsche Grenze von 1.400 Kilometern hinweg Grenzanlagen zu errichten, die Massen von Asylanten zuverlässig abgehalten hätten, vielleicht abgesehen von ein paar Spitzenathleten.

Natürlich diente die innerdeutsche Grenze üblen Zwecken und richtete sich, im sowjetischen Auftrag, gegen das eigene Volk. Die damals verwendete Technik ist allerdings wertfrei. Schließlich haben die US-Amerikaner damals auch gerne unsere V2-Raketen und Düsenflugzeuge übernommen.

Also spricht nichts dagegen, heute zum Schutz des deutschen Volkes auf in der DDR verwendete Technologie zurückzugreifen. Werken wie „Grenzregime der DDR“ von Peter Joachim Lapp läßt sich entnehmen, wie man einen solchen effektiven Grenzzaun baut und was man dafür an Stacheldraht-,Stolperdraht-, und Netzsperren, Scheinwerferanlagen, optischen und akustischen Signalstationen, Postensignalgeräten, Strom führenden Zäunen, Hundelaufanlagen mit Wach- und Fährtenhunden, Beobachtungstürmen und Führungsstellen benötigt.

Mit ausreichend Grenzschützern wären Schießbefehl, Selbstschußanlagen und Minen dabei völlig unnötig. Solche Methoden waren typisch kommunistisch und sollten es auch bleiben.

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