Asylgierige Ausländerclans schicken zuerst ihre Kinder vor

Sogar ein CDU-Politiker hat es begriffen. In der „Welt“ vom 27.1.2016 sagte der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion, Michael Kretschmer:

„Viele Jugendliche werden vorgeschickt, um die Familie nachzuholen.“

Er fügte hinzu: „Um das Geschäftsmodell mit den unbegleiteten Ausländern zu unterbinden, muss der Familiennachzug auch für diese Personengruppe in der Zukunft unmöglich gemacht werden“.

Man kann sich zwar fragen, was der Mann trotz dieser Erkenntnisse noch in Merkels Willkommenstruppe zu suchen hat, aber wo er recht hat, hat er recht. Allein in dem Zeitraum zwischen dem 1.November 2015 und dem 18.Januar 2016 kamen 21301 junge, unbegleitete Ausländer in die Obhut eines Jugendamtes, wo sie eine Vorzugsbehandlung genießen. Jeder kostet, je nach Bundesland, 40 000 bis 60 000 Euro pro Jahr. Insgesamt befinden sich über 67000 in Deutschland. Und da die armen Kleinen ja Sehnsucht nach Mama, Papa, Cousins, Großcousins, Onkeln und Schwippschwägern dritten Grades haben, darf man sie nicht alleine lassen. Großfamilie gehört zu ihrer Kultur. Also kommen ganze Dörfer nach, wie von vornherein geplant, und Merkel sagt, das schaffen wir auch noch. Wir sind ja so reich.

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