Wie Crystal-Meth-Beck von den Grünen Straffreiheit für Sex mit Kindern forderte

Kürzlich machte der grüne Moralprediger Volker Beck Schlagzeilen, als die Polizei ihn mit Rauschgift erwischte. Angeblich handelte es sich dabei sogar um Crystal Meth, eine Droge, die einen Menschen in kürzester Zeit in ein Wrack verwandeln kann. Kein Problem, könnte man sagen. Jedenfalls nicht, wenn Grüne betroffen sind. Gerade sie sollten das Recht auf Selbstzerstörung haben.

Leider war das aber nicht Becks einzige Tat. Wie der „Spiegel“ in dieser Woche berichtet, verfasste er im Jahre 1988 als Schwulenreferent der Grünen einen Beitrag für das Buch „Der pädosexuelle Komplex“.

Beck schrieb damals: „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustands ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich.“

Später, als er auf diese Zeilen angesprochen wurde, behauptete er, so habe er das nicht geschrieben. Sein Text sei nachträglich verfälscht worden. Blöderweise entdeckten Journalisten aber im Jahre 2013 den Originaltext im Archiv der Heinrich Böll Stiftung. Es stellte sich heraus, dass Beck gelogen hatte. Eine Verfälschung seiner Aussagen hatte nicht statt gefunden.

Lügen und Straffreiheit für Sex mit Kindern verlangen, das ist die Art und Weise, wie man sich bei den Grünen für eine Karriere qualifiziert. Abscheulich ist dafür noch geschmeichelt. Wer die wählt, verabschiedet sich aus der zivilisierten Welt.

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