Superliebe deutsche Polizei gegen superschwierige ausländische Kriminelle

Über eine Gruppe marokkanischer Jugendlicher, die im vergangenen Jahr eine Unterkunft in Süddeutschland heimsuchte, berichtete ihr damaliger Betreuer wie folgt:

„Sie kamen aus Barcelona zu uns und haben monatelang mit Drogen gedealt, Mitarbeiter bedroht, die Wachleute verprügelt. Zwei wurden wegen Raubüberfällen eingebuchtet. Die übrigen sind im Oktober weitergezogen“.

Eine Kollegin erzählt: „Die gingen raus, zogen Leute ab, nahmen Kokain, kamen heim, schlugen den Security zusammen und gingen schlafen.“ Es habe ewig gedauert, bis die Polizei durchgegriffen habe.

„Die Jungs waren superschwierig, die Polizei war superlieb.“ (Quelle: Die Welt online, 2.3.2016)

Fast 70.000 so genannte unbegleitete minderjährige Ausländer halten sich im Augenblick in Deutschland auf.  Selbst gemessen an den großzügigen Maßstäben der „Willkommenskultur“ für Ausländer genießen sie eine Vorzugsbehandlung. Jeder von ihnen kostet den Staat zwischen 40.000 und 60.000 Euro. Hinzu kommen die Schäden, die die Kriminellen unter ihnen anrichten.

Und das sind nicht wenige. In dem Kölner Analyseprojekt Nafri (für „nordafrikanische Intensivtäter“) sind 22 000 Straftaten von mehr als 17 000 Tatverdächtigen aus Marokko, Algerien und Tunesien registriert.

Im Abschlußbericht 2015 der Kölner Polizei heißt es hierzu:

„Hierbei handelt es sich zum großen Teil um sogenannte unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die nicht dem normalen Asylverfahren unterliegen und daher durch das Jugendamt betreut werden. Sie werden örtlichen Jugendschutzeinrichtungen überstellt, von wo sie in aller Regel innerhalb weniger Stunden wieder abgängig sind.“

Merkel importiert kriminelle Jugendbanden aus aller Welt. Die Polizei muß superlieb zu ihnen sein.

Armes Deutschland!

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